Das ist aber doch erstaunlich. 3. Teil. - Sexgeschichten

Das ist aber doch erstaunlich. 3. Teil.

fast soweit, sich mit der Mutter zu begnügen. Und dass sie jetzt seinen Pimmel sogar in ihren Mund nimmt, das ist ihm gerade recht. Sieht er doch, dass gerade alle Schranken gefallen zu sein.Da drückt er eben seine Mutter nun so, dass sie zum liegen kommt. Sie macht das dabei auch mehr freiwillig als dass er sie besonders drücken muss. Dabei macht sie ihre Beine empfangsbereit. Ja, ihr Schoß ist empfangsbereit. Und das kann man sehen wie man will. Und so, wie sie sich ihm nun anbietet, ist allen klar, die Mutter will dass der Bub sie nagelt und das bis zum geht nicht mehr. Was aber niemand weiß, sie geht dabei auch das Risiko ein, dass sie von ihrem Sohn ein Kind bekommt.Doch auch die Moni möchte den Bruder so haben. Aber sie respektiert, dass die Mutter das Vorrecht hat. Nun ja, sie ist eben die ältere. Schon lang hat sie sich vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie alle vier sich gemeinsam gegenseitig erfreuen würden. Denn was die anderen nicht wissen, sie hat schon früher in Papas Büro heimlich gestöbert. Und dass eben die Mutter so offen darüber geredet hat, das hat sie überhaupt nicht erstaunt.Ein schöner Anblick ist es doch für sie, wie jetzt der Fritz sich mit seiner Mutter vergnügt. Da saugt er an ihren Brüsten und streichelt sie zugleich an ihrem Schlitz. Und sie erregt dies unheimlich. Da kommen doch zwei Dinge zusammen. Der lange Verzicht auf körperliche Liebe und die Sehnsucht danach, den Sohn auch zu beglücken. Man kann das nicht richtig beschreiben, was da in ...

 einer Frau und Mutter vor geht. Nein, es ist nicht nur das Verlangen nach purem Sex.Doch auch bei der Moni sind ähnliche Gefühle da. Sie liebt ihren Bruder so wie der gerade ist. Und die Kappeleien, die immer wieder vorkommen. So, wie gerade eben. Indirekt sagen sie sich doch, dass sie sich mögen. Ja, und auch, dass sie eigentlich mehr von einander erwarten. Wie oft hat sie auch schon davon geträumt. Er erfreut sie als Mann, und auch der Papa. Der ist doch auch so ein richtiger Kerl.Ja, sie gönnt ihrer Mutter den Papa. Aber sie möchte ihren Papa auch so haben, wie die Mutter ihn hat. Nein, es sind nicht nur Mädchenträume. Aber heimlich hat sie so einige Male gesehen, wie arg sich Mama und Papa lieben. Dass dabei auch Körperteile bedacht werden, nun, das scheint sie so hinzunehmen. Und wenn die Mama den Schniedel vom Papa zum fressen gern hat, nun gut, dann scheint der doch etwas Besonderes zu sein. Und wie schön der doch aussieht. Doch da ist sie wieder bei ihrem Bruder. Der hat doch denselben prächtigen Schniedel. Nur noch nicht so ganz knorrig wie der vom Papa. Den muss sie unbedingt haben. Doch erst ist nun mal die Mama dran.Gerade hat der Fritz sich an deren Schlitz heran geküsst. Nun streicht er erst einmal mit einem Finger auf den Lippen rauf und runter. Dabei kommt er auch immer wieder an ihren Kitzler. Sie kann nicht anders, sie muss einfach reagieren. Sie drückt seinen Kopf auf ihren Schlitz, sodass er sie auch da küsst. Doch er küsst sie nicht nur da, sondern mit ...