Das ist aber doch erstaunlich. 3. Teil. - Sexgeschichten

Das ist aber doch erstaunlich. 3. Teil.

Ach, wenn man doch sehen könnte, was man nicht sieht. Da ist der Fritz doch am überlegen, ob er nicht einfach hinunter gehen soll. Geht er zu forsch runter, könnte er als Störenfried angesehen werden. Ist er zu zögerlich, könnte er als Voyeur angesehen werden. Doch da hat er eine Idee. Er tut so, als ob er in den Pool will. Nun ja, dann wird er ja sehen was die beiden dann sagen. Gesagt, getan, da ist er auch schon unten. Als ob er ganz allein wäre spaziert er splitterfasernackt zum Pool.„Fritz, du weißt aber, dass du nicht allein bist.“„Oh, dich hab ich ganz vergessen. Ach, die Moni ist auch schon da. War wohl nicht so gut, euer Training. Habt ihr früher abgebrochen?“„Immer musst du mich ärgern. Das Training war klasse und die Trainerin war sehr zufrieden mit uns. Und unseren Spaß haben wir auch gehabt.“„Ja, ja, bei so einem Haufen Hühner, das muss ja ein gegacker gegeben haben.“„Du Mistkerl, kein gutes Wort hast du für mich.“„Moni, lass ihn mal. Du weißt doch, was sich liebt, das neckt sich. Dein Bruder, der mag dich. Oder was meinst du, warum du so wenig mit Kerlen zu tun hast. Der hält dir die doch alle vom Leib ab.“„Jaja, und am liebsten würde er auch noch mit mir ins Bett. Da schau ihn dir doch an.“Da greift die Martha dem Fritz in den Schoß. Der Kerl ist doch sichtlich erregt. Und er tropft auch etwas. Nun ja, Zwei Schönheiten auf einmal.„Na und, warum auch nicht. Wäre dir das nicht recht? Ein strammer Bursche ist er ja. Was glaubst du, was dem die Mädchen hinterher ...

 laufen. Wir waren heut einmal shoppen, was haben die Weiber neidisch uns angeschaut. Und der Gipfel war dann, bevor du gekommen bist. Die Else ist heut hier gewesen. Nun ja, auf eine Tasse Kaffee und um mir zusagen dass euer Papa doch noch etwas länger weg bleibt. Da hättest du ihre Augen einmal sehen sollen. Die hat den Fritz doch mit den Augen allein schon vernascht.“„Das kann ich mir gut denken. Wenn sie den Papa schon nicht haben kann, dann vielleicht den Sohn. Jaja, und ihre Tochter, die ist da genauso. Was glaubst du, wie die mir in den Ohren liegt. Seit sie weiß, dass bei uns nur eingeladene Gäste hereingelassen werden.“„Na also, da wirst du dich doch nicht davor drücken dich von dem Fritz beglücken zulassen. Da schau nur wie stramm er wieder ist.“„Aber Mama, das ist doch Inzest, das geht doch nicht. Oder würdest du mit deinem Sohn ins Bett gehen?“„Ach, das Bett muss es ja nicht immer sein. Aber seinen Vater könnte er doch mal ersetzen. Und wenn du ihn fragst, der hat bestimmt nichts dagegen, oder?“„Wie, am End wollt ihr beide über mich herfallen?“„Na, dann komm mal her, mal sehen wie das ist, mit meinem Bruder etwas zu haben.“Und schon hat sie seinen Pimmel in der Hand und reibt ihn fleißig. Und auch die Mutter kann einfach nicht ihre Finger von ihm lassen. Also, wenn einem da gleich zwei von der Sorte sich um ihn bemühen, da kann er nicht mehr anders. Da muss er doch auch einmal an den Brüsten der Mutter und der Schwester herum fummeln. War er doch heute schon einmal ...