1. Der Spielzeugmacher Teil 03


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byWespe

    verdammtes Weib!", herrschte er sie an. „Wirst auch du gestehen oder zwingst du mich, bei dir die peinliche Befragung anzuwenden?" Isolde hob ihren Kopf und versuchte, mit letztem Stolz den Richter anzusehen. Ihre zerbissenen, aufgeplatzten Lippen waren geschwollen, ein blau geschlagenes Auge konnte sie nicht öffnen. Dennoch schüttelte sie ein weiteres Mal den Kopf und raunte kaum hörbar in den Raum: „Nein, euer Hochwohlgeboren, ich habe nichts zu gestehen. Wir Frauen haben keine Sünden begangen, nur die Lust, welche unsere Herren Gemahle an uns nicht zu stillen vermochten, miteinander ausgelebt!" Nun ging ein protestierendes Raunen durch die Menschenmenge und der Richter gab dem Henker ein Handzeichen, sodass dieser Isolde packte und mit ein paar wenigen Handgriffen auf das vorher gezeigte und als „Judaswiege" benannte Folterinstrument zerrte. Ohne Gnade presste man ihre Schenkel weit auseinander und führte die hölzerne Spitze in ihre schon mehrfach vergewaltigte Furt ein. Ein spitzer, markerschütternder Schrei erfüllte den Raum, als sich das Folterwerkzeug gnadenlos in Isoldes Unterleib bohrte. Die Menschen sprangen jetzt lüstern und voller Sensationsgier von ihren Stühlen auf, um ja einen jeden Tropfen roten Blutes zu erkennen, welcher Sekunden später in kleinen Rinnsalen an den Beinen des geschundenen Weibes hinab rann. Auch ihr Gatte genoss das zynische Schauspiel mit gehöriger Wollust in der vor Erregung ausgebeulten Hose. "Rede, verdammte Hexe!", brüllte nun der ...
     Richter wieder. „Hast du dich des Ehebruchs schuldig gemacht?" Isolde wollte nicht gestehen, war nicht bereit, freiwillig den Weg zum Scheiterhaufen anzutreten. Aber der unsägliche Schmerz, welchen durch ihren Leib zog und schlimmer war, als ihr Verstand es aufzunehmen vermochte, löste ungewollt ihre Zunge. "Ja!", schrie sie laut und vernehmlich, während sie von der hölzernen Pyramide immer weiter zerrissen wurde. "Hattest du sündigen Verkehr mit anderen Hurenweibern?" "Ja!", gurgelte Isolde leiser und kraftloser, sich auf dem Holzpfahl windend und einer erlösenden Ohnmacht nahe. "Hattest du Verkehr mit teuflischen Gegenständen?" "Ja", hauchte die gefolterte Frau mit letzter Kraft, als sich die Spitze der „Judaswiege" schon als große Beule auf ihrem Bauche zeigte und sowohl Muttermund, als auch Gebärmutter durchstoßen hatte. "Hattest du Verkehr mit Luzifer in Person eines Kerls?" Eine Antwort blieb aus, Isoldes Kopf sank leblos auf ihre nackte Brust und Speichel rann aus ihrem Mund. Dem Tode nahe, war das arme Weib in eine tiefe Bewusstlosigkeit gefallen und musste von dem Folterinstrument heruntergehoben werden. Der Richter gönnte ihr den schnellen Tod nicht, erst morgen in der Früh sollte der Scheiterhaufen das Schicksal der beiden vermeidlichen Hexen besiegeln. Die in Fetzen gerissene Frau lag nun in ihrem Blut vor der Menschenmenge und zu Füßen des Richters und erst ein Eimer eiskalten Wassers, welcher ohne Gnade über ihren geschundenen Leib geschüttet wurde, holte sie ins ...