Der Spielzeugmacher Teil 03
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byWespe
gütliche Befragung und die beiden Frauen mussten diesem folgen und sich alle Folterinstrumente ansehen, denen sie ausgesetzt würden, sollten sie nicht geständig werden. Gudrun, die nie eine starke Frau war und lange Zeit von großer Nervosität geplagt wurde, sah zitternd auf das Werkzeug, welches ihr die Finger und Zehen brechen sollte. Ihre Seele zerbrach beim Anblick der Zangen, welche man glühend machen und alsdann ihre Brüste traktieren würde, aber noch immer schwieg sie. Beim Anblick der „Judaswiege" allerdings, sackte die arme Frau schluchzend in sich zusammen. Noch immer klebten Blut und Kot eines anderen erbarmungswürdigen Opfers an dieser hölzernen Pyramide. Auf deren Spitze sollten die angeklagten Hexen gesetzt wurden und diese sich, mittels des Körpergewichtes dieser armen Weiber, langsam und qualvoll immer tiefer in deren Leib hinein treiben. Die verzweifelte Frau fiel vor dem Richter auf die Knie und flehte um Gnade. Der aber wollte nichts als ein ausführliches Geständnis und brüllte eine Frage nach der nächsten in den Raum: „Hast du dich des Ehebruchs schuldig gemacht?" "Ja gnädiger Herr." "Hattest du sündigen Verkehr mit anderen Hurenweibern?" "Ja, gnädiger Herr." "Hattest du Verkehr mit teuflischen Gegenständen?" "Ja, gnädiger Herr." "Woher hattet ihr die Satanshörner?" Gudrun zögerte, sie hasste den Verrat an Martin, hatte sie ihm doch so viele lustvolle Stunden zu verdanken. Aber als der Henker drohend eine Schritt in ihre Richtung tat, gestand sie unter ...
Tränen: "Von einem Schnitzer, Martin ist sein Name, er lebte im Haus der Familie Kramer, ist aber schon lange nicht mehr in der Stadt. Mehr weiß ich nicht!" "Hattest du Verkehr mit Luzifer in Person eines Kerls?" Hier stockte Gudrun wieder für einen Moment, die Bestätigung dieser Lüge wollte ihr nicht über die Lippen. Der Henker aber packte sie sogleich hart am Oberarm, riss sie nach oben und fuhr ihr mit allen Fingern seiner Hand hart und gnadenlos zwischen ihre Schenkel. Der Schmerzensschrei der misshandelten Frau war noch nicht verhallt, als er ihr ins Ohr zischte: „Hat der Teufel dich hier gefüllt? Seinen Schwanz hier reingepresst? Hier deine Säfte tropfen lassen? Antworte, Hexe, verdammte!" und stieß seine Hand mit aller Kraft immer wieder in Gudruns gepeinigte Grotte. Die arme Frau schrie nach Leibeskräften und während ihr Gatte, welcher mit seinen Kumpanen im heischenden Publikum saß, vor Gier zu sabbern begann, gestand sie auch diese Sünde: "Ja, hochwohlgeborener Herr Richter, auch dem Satan war ich als Hure zu Diensten. Hab mich recht wohl von ihm ficken lassen und Wollust dabei empfunden, wie ich sie nie vorher in meinem Leben gefühlt habe!", schrie Gudrun jetzt alle Verzweiflung aus sich heraus. Die Menschen im Raum johlten. Also sorgte der Richter für weitere Unterhaltung des sadistischen Mobs. "Schafft diese Hexenhure weg!", befahl er, „Sie soll morgen gemeinsam mit der anderen ihr Urteil hören" Dann wand er sich der bisher schweigenden Isolde zu: "Nun zu dir, du ...