1. Schwules Internat 06-14


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    eine solche Blaserei zu sehen und zu hören. War das ein Schmatzen und Stöhnen. Die Jungs bearbeiteten sich mit Hingabe und es dauerte nicht lange bis Tim anfing in Markus Mund zu bocken.„Eeeeeeessssss koooooommmmmttttt miiiirrrrrrr, aaaaahhhhhhh“ stöhnte er an Markus Schwanz vorbei. Dabei hatte er wohl licht zugebissen, denn Markus stöhnte auf.„Ddddaaaas hhhhaaaaabbbbb iich jetzt gebraucht“ und stieß seinerseits tief in Tims Rachen.Sie fluteten sich gegenseitig ihre Mundhöhlen mit Ihrem Samen. An ihren Kehlköpfen konnte ich sehen, dass sie alles schluckten.„Das war ein feiner Nachtisch“ rief Markus aus, als fertig geschluckt hatte „willste mitmachen?“„Nee, lass mal ich muss meinen Rundgang fortsetzen“ sagte ich, obwohl ich reichlich geil geworden war und verließ das Zimmer.Ein paar Räume weiter kam ich in Michaels und Karims Reich.Hier hatte sich etwas verändert, aus dem Zweibettzimmer war ein Dreibettzimmer geworden. Michael und Karim hatten aus einem leerstehenden Zimmer ein drittes Bett besorgt, damit Lakis bei ihnen schlafen konnte.„So geht das aber nicht“ erklärte ich den Dreien.„Och komm, sei nicht so streng, ist doch nur für die Zeit in der mein Bruder hier zu Besuch ist“ quengele Michael.„Na gut, hab’s nicht gesehen“ schmunzelte ich „aber wenn Ihr schon drei Betten habt, warum liegt Ihr dann in einem?“ Die Jungs lagen nämlich nackt und eng umschlungen zusammen in einem Bett.„Wir müssen Lakis doch warm halten, der friert hier doch so viel“ lachte Karim frech.„Früher ...
     zog man sich was an, wenn einem kalt ist.“„So macht es aber mehr Spaß“ sagte Michael und gab der strammen Rute von Lakis einen Klaps, sodass diese hin und her schwang und dabei Vorsafttropfen auf die Körper verteilte.„Wärmt ihn aber nicht zu viel, sonst ist er bald ausgetrocknet.“„Seit Du mich aus den Fängen meines Vaters befreit und ich hier bin, ist mein Sack dauernd bis zur Halskrause gefüllt. Damit er nicht platzt, muss der Saft mehrmals täglich geleert werden“ gab Lakis lachend von sich.Ich lachte, musste aber fluchtartig den Raum verlassen, sonst hätte ich alles in meine Hose gespritzt.Auf dem Flur lehnte ich mich erst mal an die Wand um mich zu beruhigen und meine Latte in den Griff zu bekommen. Diese Lausebengel hatten es faustdick hinter den Ohren und machten mich geil. Als ich mich etwas beruhigt hatte ging ich weiter in die letzten Zimmer.Das Zimmer von Arnulf und Quesy war leer. Die beiden fand ich dann im Zimmer von Bernd und Quecko. Die vier spielten Mensch ärgere dich nicht, aber wie?????“Sie saßen zu zweit auf einem Stuhl, immer schwarz auf weiß und waren `natürlich´ ohne Kleidung. Sie saßen nicht einfach so auf dem Schoß des anderen, sondern sie hatten sich die harten Schwänze ihrer Untermänner einverleibt und ihre eigenen harten Stangen schwangen in der Luft und tropften.„Was ist das denn für ein Spiel?“ wollte ich wissen.„Wir haben die Regeln etwas verändert, das Spiel heißt jetzt Schwanz ärgere Dich nicht“ sagte Arnulf.„Die Regel bei dem Spiel ist ganz ...