1. Schwules Internat 06-14


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    „Der ist heute Morgen von Zypern gekommen. Ich habe da ein paar einheimische Winzer gefunden, die den Wein noch nach althergebrachter Art herstellen. Der Wein lagert dort noch in Tonamphoren bis er reif ist.“„Ich hätte da ne Menge Interessenten für ein solch edles Getränk, kann ich davon ein paar Flaschen erstehen?“„Was meinen Sie mit ein paar Flaschen und was würden Sie dafür bezahlen?“„Hm, mal überlegen. Also für 85 € könnte ich die Flasche verkaufen, für Sie wären das knapp 60 €. Einverstanden?“„Hört sich gut an, muss ich aber noch mit den Kollegen besprechen. Wie viele Flaschen würden Sie denn abnehmen?“„So viel Sie haben bzw. entbehren können.“„Ich könnte Ihnen vorerst 150 Flaschen abgeben.“„Hört sich gut an, wenn die Ware knapp ist, stimmt auch der zu erzielende Preis. Lassen Sie uns drauf anstoßen.“La… hob sein Glas „nach was. Ich möchte Ihnen das Du anbieten, ich bin Joh…“„Angenommen, ich heiße Peter“ sagte ich.Nachdem wir ausgetrunken hatten fragte Joh „was war das mit dem jungen Mann vorhin, hat es hier eine Messerstecherei unter den Jungs gegeben?“„Nein, die Jungs klären ihre Streitigkeiten anders, wir hatten gestern Abend einen Vorfall, bei dem Tim verletzt wurde.“Ich erzählte Joh in kurzen Worten was gestern passiert war.Der war entsetzt „solche Menschen gibt es, das ist ja kaum zu glauben.“„Da gibt es mehr von als man denkt. Wir hatten hier schon mehrere Fälle, die wir aber Gott sei Dank lösen konnten. Und auch auf Zypern, wo ich das Camp leite habe ich einen ...
     solchen Fall. Der Junge ist zurzeit mit mir hier, damit auf der Insel Gras drüber wachsen kann.“(Wie Unrecht ich damit haben sollte zeigte sich erst später)„Das reicht für heute und für mich die richtige Zeit schlafen zu gehen. Wir haben ja morgen noch etwas Zeit in der Du mir den Rest des Internats zeigen kannst“ sagte Joh und verabschiedete sich. Ich begleitete ihn noch bis zu seiner Unterkunft und machte mich auf den Weg zu den Schlafräumen der Jungs.Es war verhältnismäßig ruhig, das dunkle, kalte Wetter und die Heizungsluft in den Räumen machten die Burschen offensichtlich müde. Die meisten lagen in ihren Betten, unterhielten sich mit ihren Zimmergenossen oder lasen.In Markusʿ Zimmer traf ich Tim an. Er lag vollkommen nackt in Markus Bett auf der rechten Seite und der untersuchte gerade den Wundverband. Auch Markus war ohne Hemd und Hose. Ihre Pimmel baumelten halbsteif herum.„Sieht gut aus, die Wunde“ sagte Markus gerade „hat nicht mehr nachgeblutet.“„Wir sollten trotzdem vorsichtig sein und keinen harten Sex machen“ entgegnete Tim. Blas mir einen ich bin endgeil.“Wie auf Kommando erhob sich sein Besamungsgerät, die Vorhaut rollte nach hinten. Auch Markus Stange startete durch und stand verführerisch aus dem Gewölle seiner Schamhaare. Sie legten sich in 69er Stellung und wollten gerade anfangen, als sie mich bemerkten.„Du kommst gerade richtig“ meinte Tim „kannst aufpassen, dass wir nicht zu wild werden.“Und schon legten die beiden los.Für mich ist es immer wieder schön ...
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