Intermezzo forte 25
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
umziehen, dann würde ich zukünftig von meinen Herrinnen immer dorthin geschickt werden und der Ärger mit meinem Sportlehrer wäre vorprogrammiert. Andererseits würden meine Herrinnen ein "Nein", eine klare Absage, nicht zulassen. Wie komme ich aus dieser Zwickmühle heraus? Am besten also Tatsachen schaffen. So trete ich meine Chucks von den Füssen und gleichzeitig antworte ich ganz diplomatisch, dass ich als Sklavin selbstverständlich meine persönlichen Vorlieben ganz hintenanstellen würde, und schlage in aller Unschuld vor, der Einfachheit halber, mich gleich hier, an Ort und Stelle, auszuziehen. Mit dieser Antwort hat Michaela wohl nicht gerechnet, sie schaut richtig enttäuscht. Da mir aber niemand widerspricht, stelle ich meine Schultasche und die Tüte vom Sexshop auf der nächsten Bank ab, dann fange ich an, mich auszuziehen. Zuerst strippe ich mich aus der Turnhose, löse die Schleife und ziehe die Hose runter und steige aus ihr heraus. Natürlich hat die dunkle, neutrale Tüte Angies Interesse geweckt und schon hat sie ihr Shirt auf die Bank geworfen und sich stattdessen die Tüte geschnappt. Hätte ich doch vorhin die Tüte rechtzeitig in der Schultasche verschwinden lassen! Angie zieht die Packung aus der Tüte und liest laut vor: "'Glas-Analstöpsel'. Ist das Deiner?" Ich greife nach dem Saum meines Tops, will es gerade über meinen Kopf ziehen. Blöde Frage, wem soll das Teil sonst sein. Unterwürfig antworte ich: "Ich habe ihn vorhin gekauft. Monique ähm hat mir das so ...
befohlen ..." Betont langsam ziehe ich das T-Shirt über meinen Kopf und höre, wie Angie weiter in der Tüte kramt. "Gleitcreme 'Flutschfinger' mit Erdbeergeschmack" "Hört sich an, als wäre das was zu essen", lästert Sonja. Dann wendet sie sich zu mir, mustert kurz meinen nackten Körper. Mit einem Finger fährt sie einen der breiteren Striemen nach, der sich quer über meine Brust zieht. Schließlich greift sie sich den Glasdildo, den Angie noch immer bewundernd in der Hand hält, und gibt ihn mir. "Nass machen!" befielt Sonja, "leck das Teil ab oder schieb es dir in die Fotze, das ist mir egal, aber in zwanzig Sekunden ist der Dildo nass genug, dass Angie ihn dir in den fetten Hurenarsch stecken kann, ist das klar?" Diesem Befehl ist an Eindeutigkeit nichts hinzuzufügen. Ich nehme also den Glaskörper entgegen und stecke ihn in meinen Mund, drehe ihn und versuche, ihn überall mit meinem Speichel anzufeuchten. "Neunzehn ... uuuund fertig!" kommandiert Michaela von der Seite. Ich blicke zu Boden und lasse den Glasdildo aus meinem Mund gleiten. Angie, die immer noch oben ohne neben mir steht, nimmt mir das nasse Teil aus der Hand. Ohne dassmeine Herrinnen mich auffordern müssen, drehe ich mich um und beuge mich weit nach vorne, mit den Händen umfasse ich meine Knöchel. Sonja macht eine hämische Bemerkung darüber, dass ich irgendwann einmal einen Schwabbelarsch mit Orangenhaut hätte. Dann spüre ich, wie Angie den Glasstöpsel an meinem Hintern ansetzt. Mit einer einzigen, drehenden Bewegung ...