1. Intermezzo forte 25


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    wenn sie links und rechts mit einem Ring geschmückt ist. Ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken bei der Vorstellung, dass meine Herrin eine dünne Goldkette an meinen Nippel befestigen und bis hinunter zu meiner Spalte führen könnte. Oder vielleicht kommt sie gar auf die Idee, die beiden Ringe in meinen Schamlippen mit einem kleinen Schloss zu verschließen und einer der Jungs darf sich dann von Zeit zu Zeit den Schlüssel ausleihen. Obwohl es wohl ein Wunsch von Thorsten ist, mich piercen zu lassen, würde ich die Schmuckstücke bezahlen müssen. Ob dafür noch Geld da ist von den Polaroids? Ich nehme mir fest vor, heute Nachmittag nach der Schule deswegen mit Monique zu sprechen. Gleichzeitig überlege ich mir, ob ich nun eigentlich vollends durchgeknallt bin. Vermutlich nicht. Dann dusche ich ausgiebig und endlich bin ich wach genug, um mich im großen Badezimmerspiegel zu betrachten: Meine Muschi ist noch immer rot und etwas geschwollen, einige Striemen laufen quer über meine Titten, die sonstigen Spuren der Misshandlung sind aber größtenteils verschwunden, sodass ich keine blöden Fragen beantworten muss. Ich frühstücke schnell in der Küche im Stehen, für einen anständigen Kaffee ist keine Zeit, zumal ich mich heute wieder beeilen muss, da Monique mir die Benutzung des Schulbusses untersagt hat. Unterwürfig klopfe ich an Jonas Zimmer, diesmal vom Flur aus, und bitte ihn, mir die Kleidung zu geben, die er heute für mich vorgesehen hat. Ziemlich unwillig reicht mir Jonas ...
     durch die Zimmertür eine kurze, pinkfarbene Turnshorts und ein bauchfreies T-Shirt. Das Shirt ist mir mindestens eine Nummer zu eng und zeichnet meine Figur sehr deutlich nach, vor allem meine Nippelpiercings drücken sich durch den Stoff durch. Trotzdem bin ich insgeheim froh über diese Wahl, da wir heute NachmittagSportunterricht haben und meine Sportsachen ja noch immer bei Simon als Pfand liegen. Ich sollte besser nicht darauf hoffen, dass Simon mir meine Sachen mitbringt und noch mehr Ärger mit Herrn Drehsen wollte ich auch nicht riskieren. Dazu ein paar Chucks und dann mache ich mich zu Fuß auf den Weg zur Schule, nach den Erlebnissen gestern Nachmittag will ich meinem Fötzchen noch etwas Entspannung gönnen und verzichte daher auf das Fahrrad. In der Schule warten einige Überraschungen für mich: Jan hat tatsächlich meine Schultasche dabei und zum ersten Mal seit einer Woche habe ich so meine Englisch-Materialien und kann mich einigermaßen am Unterricht beteiligen. Nach Englisch nimmt er mich kurz beiseite und drückt mir meinen Personalausweis in die Hand und - ich kann es kaum fassen - gibt er mir noch 50 € obendrauf, da sie mich beim Pokern so unfair abgezockt hätten. In der Pause halte ich mich nach Möglichkeit abseits von meinen Herrinnen und so überstehe ich tatsächlich den Vormittag. Endlich nach der sechsten Stunde habe ich zwei Freistunden. Normalerweise würde ich mit dem Schulbus nach Hause fahren, aber die Benutzung hat mir Monique verboten. Die Zeit reicht nicht, ...
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