1. Intermezzo forte 25


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    fasziniert von dem Teil und außerdem kostet es 69,90 € - zusammen mit dem Geld, das mir Jan unverhofft gegeben hat, genau der Betrag, den ich dabei habe. An der Kasse steht der andere Kunde bereits vor mir. Er mustert unverhohlen meinen Körper, tastet mich mit den Augen ab, sein Blick bleibt erst an meinen Titten hängen, die sich unter meinem engen Top deutlich abzeichnen, dann wandert er tiefer. Mir wird dabei ganz heiß. Der Ledertyp steht hinter seiner Kasse, der Kunde wendet sich ihm zu und fragt, ob er auch Originalaufnahmen hätte, keineMassenware aus dem Studio, sondern Amateuraufnahmen. Dabei blickt er so deutlich zu mir hin, dass klar ist, welche Fotos er gerne haben möchte, schließlich hat der Ladenbesitzer ja vorhin laut genug herausposaunt, dass er Nacktfotos von mir hat. Er greift also unter die Kasse, holt eine abgegriffene Schuhschachtel raus und stellt sie direkt vor dem Kunden auf den Tresen. Schon auf dem vordersten Foto bin ich deutlich drauf zu erkennen, wie ich nackt auf einem Baumstamm sitzend, die Beine weit auseinandergestellt, meine Muschi mit dem Finger verwöhne. Obwohl ich meine Augen mit Edding unkenntlich gemacht habe, lässt mein Gesichtsausdruck darauf schließen, dass mein Orgasmus nicht weit ist. Der Kunde nimmt das Polaroid aus der Schachtel und hält es hoch, vergleicht das Foto mit meinem Körper. Der Kleiderschrank bemerkt seinen Fauxpas und rechnet schnell den Analplug ab. Ich lege das Geld auf den Tresen, der Glatzkopf packt meine Neuerwerbung ...
     in eine blickdichte, neutrale Tüte, doch dann dreht er sich noch mal um und holt eine Tube Gleitcreme aus dem Regal und lässt sie ebenfalls in der Tüte verschwinden. "Für alle Fälle, Service des Hauses für gute Kundinnen", erklärt er mir. Ich nehme Tüte und Wechselgeld entgegen und stolpere aus dem Laden. Schnell eile ich die Straße entlang, am Ende wende ich mich nach links. Egal wohin, nur möglichst weit weg von dem Sexshop, denn ich habe keine Lust, dass der perverse Kunde mir womöglich folgt. Erst nach einigen Hundert Metern wird mir bewusst, dass ich automatisch zur Bushaltestelle gelaufen bin, statt den direkten Weg zur Schule einzuschlagen. Der Spielplatz im Park ist inzwischen verlassen. Ich gehe zur letzten Bank in der Ecke, rund herum liegen Kippen und die ein oder andere zerdrückte Bierdose. Hier bin ich ungestört. Ich setzte mich auf die Bank und hole den Dildo aus der Tüte raus. Ich betrachte das Glas, das im Sonnenlicht funkelt. Ich umfasse das kühle Glas mit der Hand, der Dildo hat eine angenehme Form. Nach einiger Zeit nimmt er die Wärme meiner Hand an. Ich schaue mich um, ich bin alleine auf dem Spielplatz. Vorsichtig schiebe ich den Schritt meiner Hose etwas zur Seite, sodass ich problemlos an meine Muschi komme. Grinsend überlege ich, dass es manchmal schon ganz praktisch ist, wenn man auf seine Unterwäsche verzichtet. Mit der Spitze des Glasstabes berühre ich mich zwischen den Beinen, fahre damit zwischen den Schamlippen auf und ab und stelle mir vor, das ...
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