1. Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 3


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Anal Schwule Transen Autor: Cassy1985

    seiner Diele auf den Boden.„Andererseits finde ich es gut, dass du mit mir reden willst. Ich gehe davon aus, du willst dich entschuldigen, richtig? Allerdings habe ich dich nicht umsonst für heute Abend bestellt!“ sagte er danach im ruhigen Ton und zündete sich die nächste Zigarette an. Es klingelte erneut an der Tür. Er betätigte den Summer.„Tja, dann musst du eben zusehen! Kein Wort, verstanden?“Er schubste mich mit ins Schlafzimmer. Dort angekommen setzte er mich barsch auf einen Stuhl und machte mir klar, dass ich mich nicht bewegen sollte. Dann zog er mir wortlos eine Ledermaske über den Kopf, bei der er zwei Reißverschlüsse öffnete, die als Sichtfenster dienten. Er verlies den Raum und begrüßte jemanden auf englisch. Inzwischen musste der Besuch wohl flink oben angekommen sein. Als die beiden das Schlafzimmer betraten, schaute mich ein asiatisch aussehender junger Typ an. Ich hielt mich daran, nichts zu sagen, aber mir war sofort klar, dass dieser Typ etwa in meinem Alter war und von der Statur sogar noch zierlicher. Man konnte vereinzelt die Rippen sehen. Peter grinste mich an, als er dem Jungen die Hose auszog und seinen schlaffen Schwanz durch die Unterhose befühlte. Er regte sich nicht. Zufrieden davon zählte Peter 30 Euro ab und steckte sie effektvoll in die Unterhose des Jungen, nur um sie wenige Sekunden später herunterzureißen und ihn aufs Bett vor mir zu werfen.„I love to fuck your tight ass!“ schrie Peter ihn an, während der Junge auf dem Bett in Position ...
     ging. Er kniete zunächst auf dem Bett, reckte seinen Po nach oben und stützte seinen Kopf auf die Hände. Er verzog keine Miene, als Peter ihm auf den blanken Arsch rotzte und seine Spucke verteilte. Ungeniert benässte Peter routiniert die Umgebung des Polochs und verschwand dann mit einem ganzen Finger darin, was den Jungen mit verzerrtem Gesicht aufstöhnen lies. Einen langen Speichelfaden zog sich aus Peters Mund nach unten und er stricht das Poloch des Jungen damit ein.Peter sah die ganze Zeit dabei zu mir herüber. In seinem Blick konte ich lesen, wie er sich mich dort vor ihm kauernd imaginierte. Er nestelte seinen harten Schwanz ohne Rücksicht auf den Jungen fest in dessen Arschloch und die Schreie des Jungens, die keinesfalls lüstern, sondern nach Schmerzen klangen, stachelten ihn weiter an. Ich hatte tierische Angst in diesem Moment. Peter fickte wie ein wilder drauf los, schlug immer wieder auf die Pobacken des Jungen und kam unter heftigem Stöhnen nach wenigen Minuten in ihm. Dann sackten beide zusammen und atmeten heftig.„We're not done yet!“ flüsterte der Mann, der nun also auch noch Freier war, für uns beide hörbar. Er dirigierte mich, vom Stuhl aufzustehen und kam auf mich zu, als er sich endlich vom Bett hochgedrückt hatte.„Dieses Bücktück ist nur was für zwischendurch bis ich dich austrainiert habe.“Er grinste mich fast ein weig diabolisch an, streichelte mich und gab mir einen Kuss durch die geschlossene Ledermaske.„Und jetzt darfst du mal zeigen, was du kannst. So ...