Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 3
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Transen
Autor: Cassy1985
Ich fuhr mit dem Mofa nach Hause und duschte ausgiebig, da ich mir 'dreckig' vorkam. Aber so sehr ich es auch versuchte, ich schaffte es nicht ansatzweise, diesen 'Dreck' abzuspülen. Natürlich drehten sich meine Gedanken in einer Dauerschleife um Peter und um das, was geschehen war. Doch je detailierter ich an all das dachte, desto mehr wuchs mein Schwanz an. Ich konnte kaum schlafen, da mein Kopfkino fortwährend neue Szenen kreierte, an die ich mich nach und nach erinnerte. Aussagen, die Peter machte, die mich wuschig werden ließen. War ich wirklich dazu bestimmt? War ich wirklich so etwas besonderes, dass er sich nicht zurückhalten konnte? Liebte er mich? Ich dachte daran, wie Peter mich dafür bestrafte, so undiszipliniert zu sein und schaffte es tatsächlich, standhaft zu bleiben, bis ich gegen 3 Uhr in der Nacht einschlief.Am nächsten Morgen war ich der letzte, der das Haus verlies. Meine Mutter war anscheinend wieder unterwegs, ohne dass ich wusste, wohin oder zumindest wann sie wiederkommt. So war es in dieser Zeit öfter, weshalb es nicht unüblich war, dass ich oft alleine zu Hause war. So war es auch am Tag nach dem Missbrauch. Die Frage, die ich mir immer wieder selbst stelle, ist, ob Missbrauch tatsächlich vorliegt, wenn ich mich doch nicht wirklich gewehrt hatte und vor allem selbst davon erregt wurde.Ich fuhr mit dem Mofa los und musste selbst über mich kurz lachen, als ich an der Schule vorbeifuhr in Richtung Innenstadt. War es ein Wink meines Unterbewusstseins, ...
dass ich gedankenverloren an der Schule vorbeifuhr? Ich nahm es als Zeichen und fasste meinen Mut zusammen, um meinen Ausweis zu holen. Ich fuhr zum Rathaus, stellte mein Mofa ab und klingele sturm auf dem Sc***d, das 'P. Muser' auswies.Als ich mich gerade noch fragte, ob Peter nicht eigentlich arbeiten müsste, ertönte der Summer, der mich in den Hausflur eintreten ließ. Auf dem Treppenabsatz sah er mich hochkommen und blickte mich erstaunt durch die Rauchschwarden seiner Zigarette an.„Was machst du denn hier, Michaelchen?“ bohrte er mit der Betonung meines Namens in einer offenen Wunde.„Wir müssen reden!“ sagte ich mutig und lies ihn im Hausflur stehen und schob mich in seine Wohnung. Ich hörte ihn hinter mir etwas murmeln, dass ich nicht verstehen konnte. Dann spürte ich, wie mich etwas zu Boden riss.„Du kleine Schlampe kannst dich wohl an nichts halten, was? 18 Uhr! Was ist daran so schwer zu verstehen?!“ sagte er keuchend, als er sich mit vollem Gewicht auf mich warf und mir die Luft abdrückte. „Wenn Klein-Micha mit mir reden möchte, dann macht er das besser draußen! Hier drinnen gibt es keinen Michael oder Dominik, schon vergessen?“Peter zog mich halb hoch auf die Knie und rammte seinen Unterkörper vor mein Gesicht und drückte meinen Hinterkopf gegen die Wand. Ich bekam die absolute Panik, da ich für einige Sekunden keine Luft bekam. Als ich an seine Waden tippte, was er richtigerweise als ein Aufgeben meinerseits verstand, lies er von mir ab und ich sackte zunächst in ...