About Gerrit & FRANKA Part ONE
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: nette_baerin
dunklen Rollenspiel kamen wir durch den Tod meiner Mutter. Bei der Geburt von Luisa gab es massive Komplikationen, an deren Folgen unsere Mutter letzten Endes auch verstarb. Mein Vater kam aus dem Krankenhaus heim und meinte zu mir, dass ich jetzt die Rolle meiner Mutter übernehmen müsste. Kein Wort der Erklärung, kein Wort des Trostes, gar nichts! Ich war damals selbst gerade 17 Jahre jung. Wie du dir denken kannst, war ich mit der Situation vollkommen überfordert." Ich lauschte gespannt ihren Worten und traute mich jetzt nicht sie zu unterbrechen. Leicht fiel ihr diese Offenbarung nicht wirklich, aber sie wirkte erlöst im Augenblick. "...abends kam er dann in mein Zimmer, zog sich aus und erklärte mir, dass ich diese Aufgabe auch übernehmen MÜSSTE! Ich sollte ihm einen blasen und auch die Beine breit machen, damit er mich ficken konnte. Sollte ich mich nicht beugen, würde er sich nehmen, was ihm zusteht!"Erste Tränen rollten durch ihr Gesicht. „…kannst du dir das vorstellen, mein eigener Vater hat mir meine Jungfräulich-keit geraubt! Einmal in der Woche, immer am Mittwoch kam er zu mir ins Zimmer oder fing mich in der Scheune ab, damit er zu seinem sexuellen Vergnügen kam. In den vergangenen 17 Jahren hat er mich mehr einmal die Woche zum Sex gezwungen, gegen meinen Willen!“ Als ich denn eine Zwischenfrage stellen wollte, legte sie einen Finger auf meine Lippen. "...sei bitte so lieb und warte bis zum Schluss mit deinen Fragen. Ich muss diese Last jetzt endlich mal ...
loswerden. Ich weiß nicht wieso, aber ich vertrau dir in der Hinsicht. Ich kann dir nicht sagen, wieso weshalb, es ist halt so. Mein Gefühl sagt ja dazu, dass ich dir vertrauen kann. Ich kann doch, oder?" Sie hatte sich mittlerweile in die Bettdecke eingewickelt, vielleicht auch eine Art Schutzwall. Das einzige, was ich ihr denn sagen konnte, waren zwei Wörter. "...alles gut!" Aber dies war auch denn schon alles, was sie denn zuließ. In der Folgezeit redete nur noch Ulrike und ich hatte durchaus das Gefühl, sie wollte den Ballast loswerden. "...mein Vater bzw. unser Vater erwartete von mir, dass ich mich wie eine Mutter um die Erziehung von Luisa zu kümmern hatte, den Haushalt organisieren sollte und abends mich noch um ihn zu kümmern hatte, wenn Luisa im Bett war!""...einmal in der Woche musste ich seine sexuellen Launen ertragen. Dann kam der Tag, wo er auf den Trichter kam, mich unbedingt schwängern zu MÜSSEN. Betonte dabei dann noch, dass ich ja nun alt genug dafür sei. Fortan wurde das sonst übliche Kondom wegzulassen, um mich erfolgreich zu schwängern. Selbst als ich dann schwanger war, bestand er auf seinen wöchentlichen Fick! Bei der Geburt war er denn nicht dabei, drückte sich davor! So bekam ich dann einen Sohn von ihm. Der kleine Louis kam dieses Jahr in die Schule kam. Nach der Beisetzung meiner Mutter sind wir denn umgezogen, damit er sein gerade begonnenes neues Leben auch vollends genießen konnte. Wir wohnten ursprünglich in der Nähe von Heilbronn und sind dann hier ...