About Gerrit & FRANKA Part ONE
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: nette_baerin
buchstäblich RIESIG auf diesen Besuch in ihrem vorderen Empfangszimmer, auch wenn es gerade mächtig nass war. Mutig voran, so sag es denn aus, als er langsam ein- und abtauchte. Ulrike schaute mich wortlos an, als ich die Sache langsam und gemütlich begann. In den Minuten danach wurde es denn och ein hektischer Zweikampf zwischen Mäxchen und ihrem Empfangszimmer, aber letzten Endes siegte Mäxchen auf ganzer Linie. Was wohl auch daran lag, dass sie sich gar nicht mehr zu bremsen wusste und lautstark kundtat, was denn gerade in ihrem Körper so abging.Sie stöhnte nicht wirklich, es war vielmehr ein Schreien, wie sie ihren körperlichen Zustand verbreitete. Und als das Fickziel erreicht worden war, ließ sie einen mächtigen Erlösungsschrei aus ihrem Mund erklingen. Peinlich? Nun ja, das Fenster im Schlafzimmer war auf kipp und so dürften einige, kritische Mitbürger mitbekommen haben, was passiert ist. Schuldig im Sinne der Anklage? Mir egal, die sollten mal alle vor der eigenen Haustür den Besen schwingen und den Dreck wegmachen, der sich da auftürmt. Die letzten Minuten mit Ulrike waren harter Zweikampf im Bett, wo jeder seine eigenen Ziele erreichen wollte. Dies hat ja auch bestens geklappt. Sie war zufrieden, dass sie mächtig ausgelaufen ist und im Bett eine ansehnliche Pfütze hinterlassen hatte. Mäxchen war zufrieden, denn er hatte sich denn in ihrem Wohnzimmer zum Besten ausgekotzt, was sie nicht ganz so toll fand, aber Augen zu und durch. Hatte beim Vereinigungstanz immer ...
wieder nach ihren Brüsten gegriffen oder ihr die Hand auf den Hals gelegt, was alles ohne große Gegenwehr oder Ablehnung ihrerseits geschah.Wir lagen nach dem gelungenen Fick zufrieden und erlöst nebeneinander im Bett. Ulrike sortierte gerade noch einige Schamhaare, als sie mich etwas irritiert und extrem nachdenklich anschaute. "...was ich dir jetzt erzähle, darfst du nicht weitererzählen. Versprich es mir!" Da sie mich so eindringlich darum bat, kam ich ihrer Bitte wie selbstverständlich auch nach und ihr, tat was sie wollte. Ulrike stockte in ihren Ausführungen. Man sah ihr auch an, dass ihr diese Thematik nicht leicht fiel. Sie nahm die Bettdecke und krabbelte fast komplett darunter. Nur der Kopf schaute noch heraus. "...großes Indianer-Ehrenwort?" "...ganz großes Indianer-Ehrenwort!!!" Von ihr kam ein zustimmendes Kopfnicken und die Bemerkung "...okay!" dazu. Was dann folgte, ließ eine mega-mäßige Bombe platzen. "...in unserer Familie hält sich ein dunkles, Jahrzehnte langes Geheimnis!" Nach diesem einfachen und kurzen Satz stockte und stoppte sie ihre Aussage, während ich sie gespannt an schaute und auf die Fortsetzung wartete.Was dann kam, schlug ein wie eine Bombe. „...mein Mann ist nicht mein Mann. Er ist vielmehr mein Vater, ebenso wie er Luisas Vater ist.“ Und setzte Sekunden später die Aussage fort. „…aber Luisa ist nicht meine Tochter, sondern viel-mehr meine jüngere Schwester!" Sie schwieg wieder einen kleinen Augenblick, um sich wieder zu sammeln. "...zu diesem ...