Outing und seine Folgen II-VI
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: Bob63yvonne
helfen?" Ich bekam Panik und wollte nur schnell weg. Sofort schüttelte ich ab und verpackte alles. Auf Händewaschen verzichtete ich ausnahmsweise.Zurück am Tisch fordert ich Sabine auf, mitzukommen. "Was ist denn", fragte sie verwundert. "Komm bitte", sagte ich mit strengem Ton. "Entschuldige bitte", schaute sie Petra verlegen an und folgte mir zum Ausgang. "Was hast Du denn", fragte sie fast wütend. "Lass uns sofort gehen". "Ich will aber noch nicht gehen", fing sie auch noch an zu bocken. "Schatz, bitte…" ich nahm ihre Hand und zog sie zur Garderobe."Spielverderber", sagte sie, als wir endlich vor dem Lokal standen. "Der Kerl hat mich regelrecht angemacht", sagte ich immer noch total aufgeregt. "Na und", erwiderte sie. "Er hat einen echten Pferdeschanz", ergänzte ich. "Das ist Dein Problem", fragte sie verwundert. "Hast Du nicht zugehört. Der Kerl wollte mich wahrscheinlich ficken". Sie musste plötzlich lachen. "Wundert Dich das? Du siehst ja auch zum Anbeißen aus, in Deinen Strapsen". Ich wurde kreidebleich. "Sag, dass Du es ihnen nicht gesteckt hast". Sabine wurde ganz verlegen. "Doch", flüsterte sie kaum hörbar. "Wie bitte?" "Doch", wiederholte sie nun etwas lauter. "Was ist bloß in Dich gefahren", war ich außer mir. Durch den Alkohol war sie immer noch sehr locker drauf und nahm mein Problem anscheinend nicht ernst. "Ist doch nichts dabei", sagte sie auf dem Weg zum Auto. "Bei so einem Hengstschwanz hätte ich nicht nein gesagt". "Sei still", blaffte ich sie an. Es ...
zeigte Wirkung, denn sie sagte kein Wort mehr, bis wir endlich am Wagen angekommen waren."Fick mich auf der Stelle oder ich gehe zurück zu Petra". "Du bist betrunken". Dass kümmerte sie wenig und lehnte sich gleich darauf gegen den Wagen. "Tu's, oder ich lasse mich vom nächstbesten vögeln", brüllte sie und schob ihren Rock nach oben. Das Luder hatte ihren Slip ausgezogen. Da sich Passanten näherten, konnte ich nicht länger tatenlos zusehen und fasste sie etwas grober an, um sie schnell ins Auto zu bekommen. "Lass mich los, Du Schwanzlutscher", schrie sie und versuchte sich loszureißen. Endlich hatte ich es geschafft und schmiss die Beifahrertür zu. Ich blieb noch eine Weile davorstehen, um zu beobachten, ob sie sich beruhigt und nicht wieder aussteigt, wenn ich zur Fahrertür laufe.Sofort fuhr ich los. Sabine sagte zunächst nichts und auch ich schwieg. Beide mussten wir erst einmal wieder runterkommen. In der Tiefgarage entschuldigte ich mich für meine grobe Art. "Ist schon ok", sagte sie. "Ich habe mich unmöglich verhalten". Du bist betrunken", erwiderte ich freundlich. "Das entschuldigt es aber nicht". Plötzlich musste ich lachen. "Was", fragte sie verwundert. "Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war es doch auch irgendwie lustig". Daraufhin musste sie mitlachen. "Du hättest ihn sehen sollen". Auf einmal wurde sie ernst. "Hat es Dich nicht angemacht", fragte sie. "Was meinst Du?" "Nicht ein kleines bisschen?" "Ich weiß nicht wovon Du sprichst". "In der richtigen Stimmung ist es ...