Outing und seine Folgen II-VI
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: Bob63yvonne
hast ja recht. Ich werde die letzte Nacht jedenfalls nicht so schnell vergessen". Wieder kam sie zu mir herüber und setzte sich auf meinen Schoß. "Nicht schon wieder", lachte ich. Sie legte die Arme in meinen Nacken und küsste mich auf die Nase. "Ich mag aber auch den wilden Mann in Dir". Dabei schaute sie mich an, als läge ihr etwas auf dem Herzen. "Was ist denn los", ging ich in die Offensive. "Sag schon". Sie fasste mir in die Hose und streichelte zärtlich über die Strapse. So angenehm es auch war, fürchtete ich mich davor, was wohl als nächstes kommen würde. "Würdest Du mit mir ins xXx gehen", fragte sie angespannt. "Was willst Du denn da", trat damit praktisch meine schlimmste Befürchtung ein.Dem xXx wurde ein besonderer Ruf nachgesagt. Dort treffen sich angeblich vermehrt Singles oder Paare, die auf einem One-Night-Stand aus sind."Ich weiß nicht genau, aber ich möchte es unbedingt mal gesehen haben". Was willst Du denn da sehen?" "Wie es dort zugeht". "Schatz, das kann ich Dir sagen", antwortete ich. "Ach", und woher willst Du das wissen? Warst Du etwa schonmal da?" Entrüstet schüttelte ich den Kopf. "Das weiß doch jeder". "Na da bin ich ja mal gespannt". Schnell wurde mir bewusst, dass mein Wissen über das xXx nur aus Mutmaßungen und Vorurteile bestand. "Du hast recht, ich weiß es auch nicht", gab ich zu. "Siehst Du, dann lass uns nicht länger nur spekulieren und es heute Abend lieber selber herausfinden". Ihre Streicheleinheiten waren dabei so angenehm, dass ich ...
schließlich nachgab und zustimmte. "Super", sagte sie und küsste mich zärtlich auf den Mund. "Darf ich dafür die Strapse anbehalten", fragte ich im Rausch der Gefühle. "Von mir aus", erwiderte sie fast gleichgültig. "Dafür ziehe ich aber die Stiefel an, die Du mir zu Weihnachten geschenkt hast".Eines der vielen Paar Schuhe, die ich besorgt hatte und von ihr praktisch noch nie getragen wurde. Damals wiegelte sie mit der Begründung ab, solche Fick-Mich-Stiefel niemals öffentlich tragen zu wollen."Sieht bestimmt rattenscharf aus", erwiderte ich. "Aber ist es nicht ein wenig zu viel des Guten? Wir wissen doch gar nicht, was und wie es dort abgeht", gab ich zu bedenken. "Du hast recht", lenkte sie schnell ein. "Aber ich werde mich sicher nicht, wie eine alte Jungfer anziehen".Schon beim wöchentlichen Einkauf drehte sich alles nur um den bevorstehende Abend. "Meinst Du ich sollte ohne BH gehen", überraschte sie mich mit der Frage so sehr, dass ich mich vor lauter Schreck beim Essen verschluckte und laut husten musste. "Was um Gottes Willen hast Du denn vor?" Statt darauf einzugehen, legte sie sogar noch einen drauf. "Kann ich den Mini tragen oder sollte ich doch besser mein schwarzes Stretch-Kleid anziehen". "Am besten gleich ganz ohne Unterwäsche", erwiderte ich noch auf den BH bezogen. "Meinst Du?" "Natürlich nicht. Das war sarkastisch gemeint". Wir führten noch eine längere Diskussion über ihr Outfit und am Ende gab ich nach. Sie sollte selbst entscheiden, was sie trägt. Später ...