1. Bittre Belohnung


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byNevermore88

    wollte. Das war das eine Versprechen das ich ihr geben musste. Sie würde nur von einem Schwanz gefickt werden, wenn sie ausdrücklich damit einverstanden war. Und das war sie nicht. Ihr Pech. Und wohl auch Deins, zumindest für den Moment." Ihr Blick ruhte noch auf meinem harten Schwanz. „Willst Du mich jetzt so nach Hause schicken? Das wäre grausam." Lisa lächelte süffisant. „Eigentlich wäre es das Richtige, schließlich warst Du als Sklave immer wieder nicht so gehorsam wie Du es sein solltest." Sie zögerte einen Moment, „aber ich will nun mal nicht so sein. Stell Dich mal dahin." Sie deutete auf den Boden vor ihr. Kaum stand ich an der bezeichneten Stelle, als sie auch schon aus dem Sessel glitt und sich vor mir hinkniete. „Dann wollen wir Dir mal noch schnell Erleichterung verschaffen. Aber Du musst Dich beeilen, schließlich haben wir noch jemanden der im Keller. Und ich will sie nicht zu lange warten lassen." Mit diesen Worten ergriff sie meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Noch gut geschmiert von meinen eigenen Säften glitten ihre latexbehandschuhten Hände über meinen harten Prügel. Das Tempo war schnell und ihr Griff war fest. Ihre andere Hand spielte mit meinen Eiern und wanderte dann weiter. Ich stöhnte kurz auf, als ihre Finger in meinen Arsch eindrangen. „Wollen wir mal sehen, ob wir Dich noch einmal zum Abspritzen bringen. Schließlich hast Du heute ja schon einiges geleistet. Das war eine Qual nicht zu wissen wer uns zusieht, nicht wahr?" „Ja, Herrin." ...
     „Aber auch geil?" „Ja, Herrin." „Und der Arsch der kleinen Schlampe, den Du so gern gefickt hättest, hast Du erraten wem er gehört?" „Nein, Herrin." „So viel sei verraten: Du kennst ihn. Aber mehr sage ich nicht." Das war nichts neues, das ich ihn kannte hatte ich schon vermutet, als ich das Parfüm oder Duschgel oder was auch immer gerochen hatte. Aber welche von Lisas Freundinnen hatte einen solchen zuckersüßen Arsch? Vor allem welche Freundin die ich auch kannte? Ich konnte den Gedanken nicht zu Ende führen, denn ein Aufblitzen von Schmerz rief mich in den Moment zurück. „Wahnsinn, ich krieg immer noch drei Finger in Deinen Arsch Sklave. Am liebsten würde ich den Strap-On auspacken und noch eine Runde reiten. Aber leider reicht die Zeit dafür nicht. Ein andermal vielleicht?" „Ja, Herrin." „Sehr schön. Jetzt sag mir Sklave, wirst Du gleich spritzen." „Ja, Herrin," stöhnte ich. Ihre Hände hatten mich nahe an den Punkt ohne Wiederkehr gebracht. Der Anblick von Lisa, wie sie vor mir kniete. Ihre geilen Titten, die Lust in ihren Augen. Das alles trieb mich immer weiter. „Dann spritz Sklave, spritz auf die Titten Deiner Herrin." Laut aufstöhnend kam ich. Verschoss ein letztes Mal für den heutigen Tag mein Sperma, das in mehreren großen Tropfen auf Lisas Brüste klatschte. Nicht so viel wie beim ersten Mal, aber es war immer noch eine stattliche Portion. Als mein Samen versiegt war, gab mir Lisa einen Kuss auf die Spitze. „Gut gemacht Sklave, jetzt zieh Dich an und mach Dich auf den ...