1. Bittre Belohnung


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byNevermore88

    zwischen den Fingern hielt ich mich an ihnen fest, während ich in ihren Arsch hämmerte. Dass ich das ganze nicht ewig durchhalten konnte war klar. Schließlich hatte sie mich auch vorher schon ziemlich auf die Folter gespannt. Deswegen war es kein großes Wunder, dass meine Säfte ziemlich schnell begannen hochzukochen. Ein, zwei, drei letzte Stöße. Ein letztes Mal bis zum Anschlag in ihr drin. Dann war es soweit. Stöhnend ergoss ich mich tief in ihren Arsch. Schub um Schub pumpte ich in ihr enges Loch, keuchend über sie gebeugt, während Lisa unter mir stöhnte. Meine Knie zitterten vor Anstrengung als ich meinen verschmierten Schwanz langsam aus ihrem Arsch zog. Fuck, das war ein geiler Fick gewesen. Das es aber noch nicht ganz vorbei war, daran erinnerte Lisa mich sofort. „Das hast Du gut gemacht Sklave. Ich bin zufrieden. Aber eine kleine Aufgabe steht noch aus. Kletter runter vom Bett und leg Deinen Kopf auf die Bettkante." Gehorsam folgte ich ihrem Befehl. „Sehr schön. Mund auf und Zunge raus. Ich will jetzt, dass Du jeden Tropfen von Deinem Sklavensaft aus meinem Arsch rauslutschst. Verstanden?" „Ja, Herrin." „Sehr gut. Dann fang gleich damit an." Ich konnte ihren geilen Arsch nicht sehen, aber dafür spüren. Sofort begann ich ihr Arschloch zu küssen und es mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dabei dachte ich an den Moment vor noch nicht allzu langer Zeit zurück, an dem ich das gleiche mit ihrer Mutter getan hatte. Hatte damals noch ein gewisser Ekel mitgespielt, so war es jetzt ...
     nur noch pure Lust. Lust als ich den salzigen Geschmack meines eigenen Saftes auf meiner Zunge spürte, die sich in Lisas Arsch hineinarbeitete. „Schau mal Süße, wie geil er es findet seinen eigenen Saft aus meinem Arsch zu lecken. Sein Schwanz scheint bereit für eine weitere Runde zu sein." Langsam strichen Lisas Finger über meinen Prügel. Sie hatte recht, ich war schon wieder hart. Bereit mich noch um weitere Löcher zu kümmern, vor allem um ein ganz bestimmtes. „Soll er noch etwas ficken? Was meinst Du Süße?" Bitte sag ja, bitte, bitte, flehte ich innerlich. „Nein? Kein weiterer Fick für unseren braven Sklaven? Na, wenn Du meinst." Was? Nein, das durfte nicht sein. Das konnte doch nicht ihr ernst sein. Doch Lisa war unerbittlich. „Das war's Sklave, komm mit. Für heute ist das Programm vorbei." Sie erhob sich von meinem Gesicht. Einen Moment später spürte ich den Zug an meinem Halsband. Ein wenig widerwillig folgte ich ihr. Mein Schwanz immer noch hart und bereit. Ohne Sicht waren die Treppen nicht ganz einfach hochzugehen, doch ich schaffte es wohlbehalten bis nach oben. Als Lisa mir endlich die Maske abnahm konnte ich erkennen, dass wir wieder in ihrem Zimmer standen. Sie fläzte sich wieder in ihren Sessel, ein Bein ruhte auf der Lehne. Sie sah immer noch so geil aus. „Na, hat es Dir Spaß gemacht? Eigentlich, brauchst Du gar nicht zu antworten, Dein Schwanz ist schließlich Antwort genug." „Trotzdem, es war geil. Aber warum durfte ich nicht noch einmal ran?" „Weil sie es so ...