Martins Dienstreise
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: MarionsFreundin
Da, haarige Beine vor mir. Ein Schwanz wippte vor meinem Gesicht. Eine Hand packte nach meinem Kopf. Er Schwanz drückte gegen meine verschlossenen Lippen. Eine andere Hand hielt mir die Nase zu. Schon hatte ich ihn im Mund. So einfach war das. Lust! Lust! Lust! Wie viele Fenster waren jetzt offen? Alle konnten zusehen! Jetzt waren die Dämme gebrochen. Ich ließ mich gehen, bließ, ließ mich ficken, fickte selbst. Wer drankam war mir egal, Hauptsache Lust! Keuchend, bedeckt mit Sperma, kam ich langsam wieder zu mir. Ich war allein. Plötzlich wurde mir schlecht. Ich erbrach mich auf dem Boden. Nackt, glänzend, versuchte ich meine Blöße zu verdecken. Ein Fenster war offen. Wo war Marion? Ich schlüpfte durch den Vorhang. Meine Sachen lagen noch auf der Bank und ich schlüpfte hinein. In der Bar fand ich Marion und Heinz. Marion saß da, nur mit einem String bekleidet am Tisch und rauchte. "Hey, komm zu uns!", sagte sie, als sie mich erblickte. Ich zog mir einen Stuhl ran. "Bist ja ganz schön abgegangen!", meinte Marion trocken. War sie sauer? Ich schaute beschämt auf den Boden. "Ich bleib noch hier. Heinz holt mich dann ab. Jetzt fährt er dich nach Hause. Ok?" Ich nickte. "Oalso, packe moas.", beschloss Heinz und ich folgte ihm zum Taxi. Es war erst Mitternacht und noch einige Leute waren unterwegs. "Heinz, darf ich was fragen?", sagte ich schüchtern. "Kloa!" "Haben viele zugesehen?" "Oalle die wollten hoasts gar tüchtig besorgt! Und der Loaden war reichlich besuacht." Scheiße, ...
Scheiße, Scheiße! "I gloab, dass du a totales Naturtalent buast und I die Pflicht hoab des zu fördern!" "Wie meinst du das?", fragte ich erschrocken. "Wuast sehn, morgn, I hol di um dreie oab." "Und wenn ich nicht will?" "Ah, geh! Du hoast so richtig an Spaß gehoabt. Du wullst! Außerdem hoab I a no den Fulm, den I gdreht hoab. Koannst dir joa a mol mit deim Mann a schaun." Ich duschte zuhause bestimmt eine halbe Stunde und beantwortete dann Martins mails. Um drei kam Heinz mit dem Taxi. Wortlos stieg ich ein. Er grinste gemein. "Grüß Gott!" Ich schnaubte. "Hätt ma g´wünscht du hättst was fescheres a´zogn. So wie gestern oabnd. Seis drum!" Er fuhr los. "Heit mog I mit dir a training mochan. So zuam locker werdn. Sozusoagn läwel oans." Ich hatte keine Ahnung von was er sprach. Sicher wollte er mit mir ins Bett. Auf dem nächsten Waldparkplatz bog er ab. Hinein in einen düsteren Waldweg. Er hielt nach kurzer Zeit an, stieg aus und öffnete die Beifahrertür. Dann den Kofferraum. "Zierg di aus unn des oa.", befahl er und warf mir eine Tüte zu. Typisch Mann! Ich zog weiße Strapse, den passenden Halter, eine Büstenhebe heraus, die noch nicht mal die Brustwarzen bedecken würde. Ich zog mich aus und die Sachen an. Heinz schaute zu und leckte sich die Lippen. Als ich fertig war schaute ich ihn ratlos an. "Ah, joa! Welche Schuhgröße hoast?" "38.", erwiderte ich knapp. Er ging zum Kofferraum und kam mit einem cremefarbenen langen Mantel und weißen Overknees zurück. Ich sah seine Beule in der ...