1. Mutter liegt im Krankenhaus 25


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byclitlicker56

    trafen sich im Spiegel. "Toller Anblick!" stöhnte ich. "Noch geiler als gestern Abend das Schaukeln deiner Titten!" Wieder stellte sie um auf Handbetrieb. "Und du Schuft sagst mir nichts? Das hätte ich auch gerne gesehen!" Ich mußte sie versöhnen. "Möchtest du deinem Fötzchen mal zusehen, wie es mich abmelkt?" Heidrun sagte nichts, aber ihr geiler Gesichtsausdruck umso mehr. Ich legte mich quer aufs Bett und forderte sie auf, mich zu reiten. Mit dem Gesicht zum Schrank setzte sie sich auf mich und streichelte sich erstmal mit der Eichel, bevor sie sich den Riemen in die Möse schob. "Sieht das geil aus," meinte Heidrun, als sie mich kurz geritten hatte, "schade, daß ich dir die Sicht versperre!" "Nicht sooo schlimm, dafür kann ich deinen süßen Arsch bewundern!" antwortete ich und ließ meine Finger zu diesem Prachtstück wandern. Das Schätzchen stöhnte wohlig auf und steigerte das Tempo. Ich suchte mit dem Daumen die Stellen, an denen die Zunge so erfolgreich gewesen war. Als ich erst den richtigen Druck raushatte, war der Erfolg ähnlich. Heidrun ging ab wie eine Rakete. Immer heftiger keuchend ritt sie einem gewaltigen Höhepunkt entgegen. Als ihre Scheidenmuskeln verkrampften, konnte ich mich nicht mehr halten und schoß meine Sahne in ihren Liebestunnel. Der heiße Saft gab ihr den Rest. Ich konnte sie gerade noch davor bewahren, vornüber auf den Boden zu fallen, als sie laut aufschreiend auf meinem Schoß zusammenbrach. Vorsichtig legte ich sie neben mir aufs Bett und nahm ...
     sie zärtlich in den Arm. Wie verliebt kuschelte sie sich bei mir an. Nach einigen Minuten gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften und wuschen. Um wieder übereinander herzufallen waren wir nach der Morgennummer allerdings zu geschafft. Beim FKK-Frühstück schlug ich vor, in die Stadt zu fahren und Strapse zu kaufen, um sie vom Wäschebestand ihrer Mutter unabhängig zu machen. Mit Hinweis auf ihren Geldbestand lehnte sie traurig ab. Erst meine Versicherung, daß ich für solche Fälle Geld von meinem Vater bekäme, brachte sie dazu, zuzustimmen — strahlend als wäre in der Marmelade Uran gewesen. Also zog ich mich provisorisch an und wir machten uns auf die Suche in Hreidruns Kleiderschrank. Erst mußten Mutters Strapse und Strümpfe wieder dran glauben, dann fand ich eine leicht transparente schwarze Bluse und einen roten Rock, der vielleicht vier Finger breit über die Strümpfe reichte. Heidrun war ziemlich nervös. Ohne BH hatte sie diese Bluse noch nie getragen, und bei dem Rock hielt sie Slip und Strumpfhose für zwingend erforderlich. Aber schließlich ließ sie sich doch überreden. Dann noch eben rüber in unsere Wohnung, um mich frisch anzuziehen und Mutters Autoschlüssel zu holen. Hatte mir Daddy für diesen Zweck erlaubt. Als der Rock beim Einsteigen ins Auto nacktes Fleisch oberhalb der Strümpfe freigab, bekam die Ärmste einen roten Kopf, obwohl niemand vorbeikam, der es hätte sehen können. Aber sie war tapfer und fragte nicht, ob sie sich umziehen ...
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