1. Mutter liegt im Krankenhaus 25


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byclitlicker56

    Zustimmung und kniete mich hinter sie. Klein Werner sah sich die Pospalte wohlgefällig aus der Nähe an. So nah, daß er die zarte Haut des knackigen Mädchenarsches fühlen konnte. Und weil er aus dieser Entfernung keinen guten Überblick hatte, sah er sich gezwungen, einige Male hin und her zu wandern. Was Heidrun hörbar gut gefiel. "Fick mich endlich! Lange halte es nicht mehr aus!" keuchte sie. Mein Kleiner war ein Gentleman, und so einem süßen Mädel konnte er schon gar keinen Wunsch abschlagen. Also suchte er — sehr erfolgreich — nach dem Eingang in das feuchtheiße Paradies. Heidrun stöhnte auf und schob sich auf meinen Pfahl. Es war ein tolles Gefühl, in diese enge Möse zu ficken. Aber es war auch ein toller Anblick. Heidruns Eltern hatten nämlich einen fünftürigen Kleiderschrank, dessen mittlere drei Türen in voller Höhe verspiegelt waren. Und in diesen Spiegeln konnte ich den schlanken Körper des Mädchens ebenso sehen wie meinen Schwanz, der immer wieder auftauchte, um dann wieder in Heidrun zu verschwinden. Aber das Schönste war, die im Takt meiner Stöße sanft schaukelnden Tittchen zu beobachten. Das geilte mich natürlich zusätzlich auf, und ich mußte mich konzentrieren, um nicht vor Heidrun zu kommen. Aber nicht lange. Die Süße ging ab wie ein Formel1-Auto. Als ich merkte, daß sie fast soweit war, gab ich Gas und spritzte ab. Mit Erfolg. Heidrun stöhnte auf und verkrampfte sich. Mit meinem Saft im Fötzchen kippte sie zur Seite und begann, ruhig und gleichmäßig zu ...
     atmen. Eigentlich hatte ich sie ja noch fisten wollen, aber wecken wollte ich sie nun auch nicht mehr. Also krabbelte ich vorsichtig aus dem Bett und deckte die Schläferin zu. Nachdem ich das Licht gelöscht hatte, reichte das Licht der Straßenlaterne, um den Weg unter die Decke des französischen Bettes zu finden und mich an das schlafende Mädchen zu kuscheln. Ein Kitzeln im Gesicht weckte mich. Haare! Offenbar war Heidrun wach und ließ ihre Haare über mein Gesicht gleiten. Augen geschlossen halten und abwarten, was sie weiter macht. Lange brauchte ich mich nicht gedulden. Die Bettdecke wurde weggeschoben und die Haare strichen über meine Brust. Dann über den Bauch. Und schließlich über den Schritt. Und dann wurde es feuchtwarm um meinen Schwanz. Heidrun hatte ihn in den Mund genommen. Der Blick zum Schrank bestätigte meine Gefühle: im Spiegel konnte ich sehen, wie sie mich hingebungsvoll lutschte. Ein paar Haare störten den Blick auf die fleißigen Lippen Als ich sie wegstrich, ließ die Süße den Schniedel aus dem Mund rutschen und ging zur Handarbeit über. "Na, endlich wach?" strahlte sie mich an. "Schon seit du mir das Gesicht gekitzelt hast. Ich wollte mal abwarten, wie du weitermachst!" "Gemeiner Kerl!" — und schon verschwand mein Ständer wieder in dem genießerisch saugenden Mund. Für mich ein doppelter Genuß, zu den Gefühlen kam der Anblick im Spiegel. Heidrun sah zu mir auf und sah, daß mein Kopf zur Seite gedreht war. Also sah sie nach, wo ich wohl hinguckte. Unsere Augen ...
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