Undercover Ch. 03 - Sexgeschichten

Undercover Ch. 03

nochmal zum Gipfel. Danach ziehst du mir die Reste meines Slips mit den Zähnen aus, Sklave." stöhnte Regina und drückte meinen Kopf wieder in ihren Schoß. Nach ihrem zweiten Abgang verband sie mir die Augen und ich musste auf Knien bleiben. Hinter mir stehend begann sie meinen 23er und dessen Gemächt zu massieren. Immer wieder ließ sie dabei auch die Finger über meinen Hintern kreisen. Zog mit meinem reichlich tropfenden Vorsamen nasse Spuren über meinen Damm und stoppte vor dem runzligen Eingang. Auch Lutz und Tina ließen ihrer Lust freien Lauf, stöhnten und schnauften um die Wette bis ich Tina aufschreien hörte und wusste dass sie gekommen war. Lutz konnte sich nun auch nicht mehr zurück halten und verkündete keuchend. „Jetzt bekommst du es geiles Luder, gleich überschwemme ich deine spritzende Fotze." „Ja Liebling. Spritz ihre Fotze voll und überschwemme ihre Gebärmutter mit deinem Samen. Dann lassen wir den Sklaven spritzen." hörte ich Regina hinter mir und genoss den Dirty Talk Anders als gedacht machte sich Regina, nachdem Lutz gekommen war, über mich her. Ich musste mich nun Rittlings auf das Schlafsofa legen und sie setzte sich eine nasse Spur von meinem Bauchnabel aufwärts ziehend auf meinen Oberkörper. Dann nahm sie meine Beine in den Kniekehlen und zog sie nach hinten bis mein Hintern hoch gereckt und offen in die Luft ragte. Tina stieg hinter ihr über meinen Kopf und drückte mir ihre frisch besamte Möse ins Gesicht. Während Regina sprach. „Na Lutz. Was meinst du ...

 soll ich seine Arschfotze erst noch etwas vorbohren oder kommst du so rein?" Die Finger die nun meinen Ringmuskel betasteten konnten nur vom General sein und kurz darauf hörte ich seine Befehls gewohnte Stimme. „Noch ein bisschen Übung könnte ihm nicht schaden bevor er am Wochenende seine Unschuld endgültig verliert." Prüfend ließ er seinen verschleimten, halbsteifen Schwanz über mein Loch gleiten und stieß mit seiner Eichel sanft gegen meine Eier. „So nun wollen wir mal etwas vorbohren." Hörte ich ihn wieder und schon begann er mein, mit seinen Spermaresten und Tinas Mösenschleim, gleitfähig gemachtes Loch zu fingern und meine Prostata zu suchen. Regina stülpte ihre Lippen über meine Eichel und begann ein heißes Flötenspiel, bis ich mit einigen Schüben in ihrer Mundhöhle kam. Aber das fingern und blasen hörte nicht eher auf bis mein 23er wieder voll da war und Regina sich einen Wilden Ritt darauf gegönnt hatte. Diesmal schafften wir es gemeinsam zu kommen und ich wurde danach endlich die lästigen Handschellen und die Augenbinde los. Nach einer kurzen Pause läutete Lutz, die nächste Runde ein, in dem er mich aufforderte seine etwa 19X5 wieder zum Leben zu erwecken. Zögernd näherte ich mich zunächst und meine ersten tastenden Versuche, mit der Zunge an seinem Bändchen zu spielen, wurden mit seinem leisen Aufstöhnen quittiert. Bevor ich meine Lippen ganz über seine Eichel stülpte dachte ich noch. ``Schwanz schmeckt gar nicht so übel´´ und setze nun auch meine Finger an seinem ...