Undercover Ch. 03 - Sexgeschichten

Undercover Ch. 03

die frühen Morgenstunden und es dämmerte schon leicht als Tina, Regina, Lutz und ich noch auf einem Absacker in der kleinen Küche zusammenstanden. Sag mal Lars wie war es eigentlich für dich, die ersten Analen Freuden erleben zu dürfen?" fragte Regina und unterbrach die eingekehrte Stille. „Sie....ähmm. Du weißt es schon?" „Jep. Tina und ich sind Intimfreundinnen und haben eine Zeit lang zusammen in ihrem Blockhäuschen gelebt, geliebt und uns über euch Männer und eure Vorurteile lustig gemacht. Also wie war es für dich." „Zugegeben sehr anregend allerdings auch sehr speziell. Ob jemals einen Penis darin unterkriege bin ich mir noch nicht sicher." „He, was heißt hier Penis da wo wir ermitteln sollen, heißt das zu mindestens Schwanz und dein Rektum, Arschfotze." antwortete sie vulgär bevor sie mir unvermittelt in den Schritt fasste und weiter sprach. „Lars auf diesen Schwanz bin ich schon seit Jahren scharf wie wäre es mit einem geilem vierer zum eingewöhnen?" Völlig perplex sah ich Tina an, die zustimmend nickte, sich lasziv über ihre Lippen leckte und hörte wie sich der General hinter mir Räusperte. „Ähmm...jetzt gleich?" fragte ich überflüssiger weise nach. Ich bekam keine Antwort sondern einen heißen Kuss von Regina bevor sie begann meine Hemdknöpfe zu öffnen. Mit einem Seitenblick bemerkte ich wie Tina den etwa 10 Jahre älteren Lutz in meinen Wohn- und Schlafraum zog und sich an seiner Hose zu schaffen machte. Nach und nach verlor auch ich meine Hemmungen und hob die ...

 schlanke Regina einfach hoch, während sie mit ihren Armen meinen Hals umschlang und ihren Po über meinen 23er kreisen ließ um sie, auf meinen Unterarmen zu den beiden nach Nebenan zu tragen. „Ladys hier habe ich das Hausrecht und bestimme wer mit wem." grinste ich. „Na warte mein lieber gleich wirst du ganz willenlos und zahm sein." prophezeite Regina und begann meinen Schwanz zu befreien, nachdem sie wieder festen Boden unter ihren Heels hatte. Auch ich war natürlich nicht untätig und zog ihr das Top über den Kopf bevor mir ihre 85 C entgegen sprangen. Mit einem Griff unter ihren knappen Lederrock packte ich ihren Slip und zerriss einfach den Zwickel bevor ich sie Rittlings auf das Schlafsofa warf. Und meine Zunge in ihr blankes Fötzchen steckte. Wie erwartet empfing mich reichlich fließender Honig den ich wild züngelnd aufschleckte. Regina ging ab wie eine Rakete und ich genoss es, während ich insgeheim dachte ``Und du Trottel hast sie für eine alte läufige Kuh gehalten die sich hinter ihrer Nickelbrille und dem Arztkittel versteckt´´ Plötzlich ging es klick, klick und ehe ich wusste wie mir geschah hatte ich wieder Handschellen an. „He was der Scheiß Tina?" denn keine andere war es die mir die Dinger angelegt hatte, während ich mit beiden Händen Reginas Titten verwöhnte. „Soviel zu deinem Hausrecht Schatz." grinste sie mich an und warf Lutz ihren Hintern entgegen, der sie mit langen Stößen doggy nahm. „Genau gewöhn dich schon mal daran mit Fesseln zu vögeln. Und nun leck mich ...