Matthes und Lisa 03
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bylisla
hat mich gefordert und Spaß gemacht. Mein Slip ist längst nicht mehr trocken und das nicht weil meine Blase nachgegeben hat.", gab sie zu. Matthes lächelte zufrieden und sagte: „Dann solltest den Slip besser mal ausziehen, nicht, dass du dir eine Blasenentzündung holst." „Was?" „Lisa, im Ernst. Du solltest den in dem Bach da drüber mal eben auswaschen. Nicht, dass du heute Abend schon wieder Probleme mit deinen Eltern bekommst." „Stimmt, danke. Moment.", sagte Lisa, und ging zum Bach. Als sie kurz darauf den nassen Slip in der Sonne zum trocknen aufhängte, fragte sie frech: „Und nun?" „Na was schon. Weiter geht`s. Ich will doch sehen, wie dein Po sich rötet.", forderte Matthes und klopfte erneut auf seine Oberschenkel. Lisa folgte. Als er ihren Rock hochschlug ballte sie die Hände zu Fäusten. „Alles gut, hier ist außer uns niemand. Du weißt doch, dass wie ch eifersüchtig ich bin. Meinst du wirklich ich würde zulassen, dass das jemand sieht?", beruhigte Matthes sie und begann erneut ihren Po sanft zu streicheln bevor er langsam einen Schlag nach dem anderen setze. Immer wieder unterbrach er sich und verwöhnte die Haut, die sich zunehmend rötete. Als mit den Fingern sanft nach ihrem Poloch suchte, kniff Lisa ihre Pobacken zusammen. „Nana, ich will doch nur mal gucken.", beruhigte Matthes sie. Langsam entspannte Lisa sich und Matthes kommt ihre Pobacken spreizen. „Süße, weißt du wie niedlich dieses kleine Löchlein ist? Noch immer etwas gerötet und geschwollen aber so ...
verlockend.", sagte er und umkreiste den gekräuselten Eingang. „Du magst mein Arschloch wirklich, oder?" „Arschloch, so ein unschönes Wort für diese bezaubernde Stelle. Lass uns Löchlein sagen, das klingt so viel charmanter. Und ja, ich mag es. Seit du mir zum ersten Mal erzählt hast, dass du auch dort bestraft wirst und ich es mir dann gezeigt hast, geht der Anblick mir nicht aus dem Kopf. Ich weiß, dass deine Pussy tabu ist und das akzeptiere ich. Aber dein Löchlein genauer kennen zu lernen, wäre schon ein Traum." „Ok. Dann mach." „Süße, das ist nicht dein Ernst. Du weißt nicht, was du sagst." „Doch. Ich weiß, dass du das möchtest und ich weiß, dass du das verdient hast. Matthes, du tust so viel für mich. Ich möchte dir die beste Freundin sein, die du dir wünschen kannst und dazu gehört auch, dass ich mich um deine Bedürfnisse kümmere. Wir müssen die Regel meiner Eltern respektieren. Es tut mir leid für dich, dass du auf normalen Sex verzichten musst. Aber ich vermute schon lange, dass du mein Arschloch -- ähm... Löchlein ziemlich anregend findest. Wenn du das möchtest, ist das für mich mehr als in Ordnung." „Danke, Lisa. Nicht nur ich muss auf den normalen Sex verzichten, du auch." „Matthes, anders als du bin ich daran gewöhnt relativ keusch zu leben. Und ich bin eine Frau, deine Partnerin und meine Sexualität gehört dir. Ich werde mich an deinen Regeln orientieren so wie ich bisher die Regeln meiner Eltern akzeptiert habe, das gehört dazu." Sie steht wirklich dahinter, dachte ...