1. Matthes und Lisa 03


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bylisla

    Matthes und Lisa definieren ihre Beziehung neu und Matthes lernt spielerisch Liebe Leser, bevor sich jemand wundert: dieser Teil der Geschichte von Matthes und Lisa ist deutlich sanfter als die vorherigen. Vielleicht gefällt es ja. Konstruktives Feedback ist willkommen. Viel Spaß. Matthes erwachte von einem Rumpeln. „Scheiße, nicht schon wieder." Postwendend folgte die Ermahnung: „Paul, hier wird nicht geflucht!" Matthes richtete sich auf, beugte sich zu seiner Freundin und küsste sie sanft. „Süße, ich glaube, wir sollten aufstehen. Deine Familie ist schon wach. Wie geht es dir?", fragte er. „Guten Morgen. Geht, schon besser.", antwortete Lisa und strich sich über ihre Rückseite. „Lass mal sehen.", bat Matthes. Lisa schob die Decke zur Seite. Die Rötung war zwar merklich abgeklungen, aber einige Spuren sah man noch deutlich, besonders dort, wo das Ende des Riemens fest aufgetroffen war. Und wo der Kochlöffel sein Werk getan hatte würden wohl noch einige Tage zu sehen sein. „Aua.", kommentierte Matthes mitfühlend und nahm die Lotion vom Nachttisch. Vorsichtig begann er ihren Hintern und ihre Oberschenkel einzureiben und strich dabei deutlich häufiger als nötig zärtlich über ihr noch geschwollenes Poloch. Mit einem leisen Klopfen öffnete sich die Türe. Matthes zuckte zurück, Lisas Mutter stand im Türrahmen. „Guten Morgen Clara. Ich... ähm..." stotterte Matthes unsicher, wie sie darauf reagieren würde, dass sie ihn gerade halbbekleidet und mit seinen Händen an nackten ...
     Hinterteil ihrer Tochter erwischt hatte. Lisa hatte ihren Kopf beschämt im Kopfkissen vergraben. „Guten Morgen ihr zwei. Ich wollte gerade schauen, ob Lisa Hilfe braucht aber das hast du ja schon übernommen. Danke. Kommt ihr, wenn ihr fertig seid, zum Frühstück? Matthes, trinkst du Tee oder Kaffee?" „Ähm..., ja gerne. Kaffee bitte.", antwortete Matthes überrascht. Gestern wäre er dafür mit Sicherheit hochkantig rausgeflogen und Lisa hätte arge Probleme bekommen. „Gut, bis gleich dann.", sagte sie und schloss die Türe von außen. „Was war das denn?", fragte Matthes. „Hmmm, weiß auch nicht. Ich glaube, sie meinten das mit dem 'Willkommen in der Familie' ernst." „Na dann ist ja gut. Dreh doch mal um und lass mich deine Pussy sehen." Lisa gehorchte. „Die ist schon viel besser, juckt nicht mehr." „Ja, aber etwas gerötet ist es schon noch. Eincremen?" „Kann nicht schaden, danke. Matthes, entschuldige, dass ich gestern sofort eingeschlafen bin. Ich weiß, du wolltest mit mir reden.", sagte Lisa, die seine Behandlung erkennbar genoss. „Das will ich noch immer, trotzdem nicht schlimm. Du warst ziemlich erschöpft, kein Wunder. Hast du nach dem Frühstück Lust auf einen Spaziergang? Vielleicht könnten wir eine Decke mitnehmen und zur Kastanie gehen. Ich würde das ungerne im Beisein deiner Familie besprechen." „Klar, gerne. Ich frag meine Eltern gleich, ob das in Ordnung ist." === Eine Stunde machten sie sich mit einem Picknickkorb ausgerüstet auf den Weg. Hand in Hand gingen sie schweigend den ...
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