1. Matthes und Lisa 03


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bylisla

    fallen. Immer wieder, schnell hintereinander, leicht aber zunehmend fester. „Matthes, bitte!". Er grinste, ließ sich aber nicht beirren und klopfte weitere fünf Mal zart auf ihre Pussy bevor er zweimal deutlich fester traf. „Zehn. Elf". Leicht ließ er seine Hand über ihre Scham gleiten und verwöhnte ihre empfindsamste Stelle. Lisas Atmung wurde schwerer, sie konnte sich kaum noch beherrschen. Ein letztes Mal schlug er fest zu, „Zwölf" und umkreiste ihre Klitoris sofort wieder und bescherte Lisa den verdienten Höhepunkt. Zufrieden mit sich beugte er sich vor und küsste sie intensiv. „Matthes, danke.", sagte Lisa als sie wieder bei sich war. „Gerne, das hat dir gefallen, oder?" „Ja, unglaublich. Ähm... so gut war es noch nie. Aber das war doch keine Strafe." „Lisa, du hast gesagt, das sei meine Entscheidung und das ist es offensichtlich. Ich habe nie gesagt, dass du bestraft werden musst. Erinnerst du dich? Du hast genau das bekommen, was du verdient hast.", erklärte er und nahm sie in den Arm. „Wenn du meinst, danke.", murmelte Lisa und küsste ihn. Lange blieben sie so sitzen und genossen den Moment. Schließlich sagte Matthes: „Lisa, wir müssen aufbrechen. Deine Eltern wollten doch grillen. Wir sollten sie nicht warten lassen." „Hmmm, ok. Aber ich geh noch mal eben zum Bach. Auch wenn es verdient wäre - auf eine Bestrafung wegen Unkeuschheit kann ich heute gut verzichten." „Lisa, das wäre nicht verdient. Dein Vater hat gesagt, dass das in meinem Ermessen liegt und ich wollte ...
     es genau so wie es gekommen ist." „Danke. Aber noch sind wir nicht in Münster.", sagte sie lächelnd, küsste ihn und stand auf. Mit einigen Taschentüchern ging sie zum Bach. Matthes beobachtete sie und begann die Sachen in den Korb zu packen. Als sie zurück kam, gab er ihr den inzwischen getrockneten Slip und gemeinsam brachen sie auf. „Matthes?" „Hmmm?" „Ich werde unsere Kastanie vermissen.", sagte sie verträumt. „Ich auch, aber in Münster haben wir Apfelbäume im Garten, zumindest ein kleiner Ersatz." „Wir haben einen Garten? Du hast immer über eine kleine Wohnung gesprochen." „Sehr groß ist sie auch nicht, ein kleines Zimmer und ein größeres Wohnzimmer, Küche, Bad. Aber von dem größeren Zimmer kommt man auf eine kleine Terrasse und in den alten Obstgarten, der gehört dazu." „Echt?" „Ja, die Wohnung ist in einem Teil der alten Scheune. Der Hof hat mal meiner Familie gehört, meine Oma ist dort groß geworden. Sie hat damals lange ihre Eltern gepflegt, wollte aber nicht mit ihm Haus wohnen. Deshalb haben mein Großeltern nach und nach einen Teil der Scheune ausgebaut. Das Haus und die Ackerflächen sind verkauft aber die Scheune mit dem Garten gehört noch meinen Großeltern und genau dort werden wir wohnen. Du wirst es ja morgen sehen.", erklärte Matthes ihr. „Oh Matthes. Das klingt großartig. Ich dachte, das ist eine kleine Wohnung mitten in der Stadt, in einem Wohnblock oder so." „Nein, sicher nicht. Allerdings wird dort noch eine Menge zu tun sein. Meinen Bruder habe ich auch ...