1. Asia Snack


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: blodybill

    dabei kaum zu atmen. Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob erihr das Oberteil nach oben. Lin trug keinen BH, da die Asiatin nichts hatte, wassie halten musste, und sie im Sommer das luftige Gefühl genoss, nur mit einemlockeren Shirt bekleidet zu sein. Nun jedoch wandelte sich diese Empfindung,denn Preuß konnte jetzt ihre ungeschützt entblößten Nippel in Empfang nehmen,die er zuvor schon durch den Stoff bereits erahnt hatte.Lin wehrte sich nicht.Kein "Nein", kein Flehen, kam über ihre Lippen. Sie ließ ihn ihre Brustwarzenzwirbeln und ihre kleinen weiblichen Rundungen massieren, und kämpfte dabeinicht mit ihm, sondern mit sich selbst. Sollte sie ihren Stolz vor dieLebensgrundlage ihres kranken Vaters stellen? Der Gedanke quälte sie ebenso, wiedie langsam aufkeimende Lust, die die Situation in ihr hervor rief.Herr Preußnahm eine Hand von ihrer Brust und legte diese nun an ihren Schritt. Erstreichelte darüber und jagte ihr wahrhaft elektrisierende Schauer durch denLeib. Nicht Schmerz, sondern eine hinterhältige Erregung breitete sich in ihraus. Die aufdringlichen Finger zwischen ihren Schenkeln wussten genau, was siewollten und verstanden es ihr Lust zu bereiten, noch bevor die letzte Hüllegefallen war.Darauf musste sie jedoch nicht lange warten. Rasch öffnete derKontrolleur ihre Hotpants und schoben sie hinab, über ihre schlanken Schenkel.Nur noch ihr pinkfarbener String verhüllte ihre teilrasierte Scham. Sofortspürte Lin, wie seine Finger diesen flexiblen Stoff etwas zur ...
     Seite drückten undihre Scheide gierig ertasteten."Du bist wirklich, eine geile Thaifotze!",keuchte er, und ignorierte die Tatsache, dass ihre Vorfahren aus Vietnam kamenund sie die deutsche Staatsbürgerschaft hatte. Für ihn war jedes Mädchen, dasaus Asien kam, eine Thailänderin, deren dauerfeuchte Fotze willig auf jeden Kerlwartete, der sie sich nahm. Oft bedauerte der Kontrolleur, dass er seine Fraunicht aus dem Katalog bestellt hatte, sondern eine biedere deutsche Hausfraugeheiratet hatte.Lin widersprach ihm nicht, sondern versuchte alles, um nichtlaut aufzustöhnen, als er seinen Finger tief in ihre enge Grotte schob. DieSpalte des Mädchens war zwar schon lange keine Jungfrau mehr, doch hatte sieimmer noch jene jugendliche Enge. Trotzdem konnte er dank ihres bereits erregtenKörpers leicht in sie eindringen. Ja, ihr Körper verriet sie, denn sie fühltenicht die verlangte Abscheu, als der Finger ihre Scham erforschte. Im Gegenteil.Ihre dünnen Beine wurden schwach vor Erregung, die von ihrem Unterleibausströmte."Du kleine Fotze bist ja kein braves Mädchen gewesen", hauchte Preußmit sichtlicher Erregung. Mit einem Finger stieß er in ihre Spalte, währendDaumen und Zeigefinger der anderen Hand an ihrer Brustwarze zogen und einensüßlichen Schmerz durch ihren Körper jagten. "Wie lange bist du schon keineJungfrau mehr?""Fünf, fünf Jahre", keuchte Lin, die nun eine Gefangene ihrereigenen Lust war.Er machte weiter mit seinem Spiel. Einem Musiker gleichentlockte der Beamte ihrem Körper nun ...
«1...345...9»