1. Asia Snack


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: blodybill

    UnbenanntAsiasnack-Asiatin von HintenLin blickte von ihrem Smartphone auf, als der leicht übergewichtige, großgewachsene Mann zur Tür rein kam. Es war Montagabend und der kleine Asia Imbisswar ansonsten menschenleer. Die zierliche Asiatin betrachtete den Fremden etwasskeptisch und ließ ihr elektronisches Spielzeug unter der Theke verschwinden.Der Mann hatte etwas Befremdliches an sich. Nicht er wirkte sonderbar, sonderder dicke Aktenkoffer, den er in der Hand hielt.Guten Tag, Preuß mein Name.Lebensmittelkontrolle beim Ordnungsamt", erklärte er dem Mädchen, als er sichvor der Theke aufbaute."Hallo." Lin lächelte ihn etwas verstört an. Sie war neuhier im Laden. Eigentlich ging sie noch zur Schule, doch da ihr Vater krank war,sprang sie für ihn in dem kleinen Familienbetrieb ein. Mit einemLebensmittelkontrolleur hatte sie bis jetzt noch nie zu tun gehabt, aber siewusste, dass gerade so kleine Betriebe von Ausländern gerne das Ziel waren.Kontrolleure liebten es, schwächere zu schikanieren, dachte das Mädchen.Vermutlich war dies der Grund, warum Männer wie dieser Preuß seinen Jobüberhaupt machte."Ich bin hier, um die Einhaltung der Hygienevorschriften inihrer Küche zu untersuchen.""Die Küche ist schon zu", erklärte die Asiatin knappund streifte sich dabei eine Strähne ihren langen Haars aus dem Gesicht. Lintrug ein sommerlich, leichtes Outfit, welches in krassen Gegensatz zu dem Anzugdes Kontrolleurs stand. Hotpants aus Jeansstoff und ein gelbes T-Shirt. "Wirschließen gleich. ...
     Können Sie morgen wieder kommen?" Unter der Woche war dieInnenstadt früh verweist, sodass die der Asiaimbiss schon um 21 Uhr seine Türenschloss."Das geht nicht", erklärte der Mann bestimmt."Ach bitte", flehte sie."Mein Vater ist krank und ich bin alleine hier. Ich kann mich nicht um alleskümmern. Bitte, wir können das doch verschieben." Mit ihren dunklen,mandelförmigen Augen blickte sie zu dem Fremden auf, der vom Staat die Machtverliehen bekommen hatte, Existenzen zu vernichten."Tut mir leid, aber Kontrolleist Kontrolle", meinte Herr Preuß mit strenger Miene, die dem Mädchen ein wenigAngst machte. "Ich habe heute schon eine lange Tour und dieser Betrieb ist derLetzte auf meiner Liste. Wenn Sie wollen, können Sie schon schließen, dann gehtdie Kontrolle auch schneller."Lin seufzte leicht. Sie hatte versucht, denlästigen Amtmann abzuwimmeln, damit sich ihr älterer Bruder morgen um ihnkümmern würde. Er war geschickt bei solchen Sachen. Lin jedoch kannte sich kaumin der Küche oder sonst irgendwo im Geschäft ihres Vaters aus. Sie war nichtdumm, aber bis zu der schweren Erkrankung ihres Vaters, konnte sie sich vonihrer Familie geschützt um ihr Abitur kümmern. Nur selten hatte sie nach demUnterricht oder in den Ferien aushelfen müssen. Sie konnte die meisten derFertiggerichte, die sie anboten aufwärmen oder in der Pfanne zubereiten, siekonnte Gäste mit einem Lächeln bedienen und ihnen ein Trinkgeld aus demPortemonnaie zaubern, von Verwaltung hatte sie jedoch keine Ahnung. Jetzt ...
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