Die Ferien mit Michele & Co
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Roger
lädt nun Fränzi prompt zu einer Proberunde ein, Michele raunt mir zu "Wenn die beiden keinen Kunden haben, dann können wir sie heranwinken und sie lassen uns gratis fliegen, auch euch Männer. Nur ein fliegender Schirm macht neue Kunden an, es ist also auch Werbung für sie. Allerdings wollen sie dafür zusätzlich etwa jeden dritten oder vierten Tag eine von uns ficken. Ich finde, das lohnt sich für uns. Solche Runden dauern meist länger als die 7 Minuten einer gekauften Runde". Inzwischen ist Fränzi bereits in der Sitzschale des Fallschirms festgeschnallt, das Boot fährt vorsichtig aus der Badezone heraus und nimmt rasend schnell Fahrt auf. Der Fallschirm bläht sich auf und ich sehe meine übermütige Fränzi jubelnd hochsteigen. Nun weiss ich genau, dass sie sich schon morgen oder übermorgen von Jean und Basil ficken lassen wird, um das immer wieder zu erleben. Die Runde dauert fast eine Viertelstunde. Als dann immer noch keine Kunden anbeissen, fliegen auch noch Michele, Sigi und Rene. Ich werde nicht eingeladen und verstehe das. Die Kerle wollen Fränzi unter Druck setzen. Sie erfährt von Michele erst beim Mittagssnack an der Strandbar, was sich Jean und Basil von ihr erhoffen. Fränzi ist Feuer und Flamme "Das sind ja wirklich zwei nette und rassige Typen, da mache ich gerne mit". Michele sieht das etwas anders "Mit Jean und Basil ist es zwar unkompliziert. Wenn sie das Gefühl haben, dass du und deine Begleitung genug Freiflüge hatten, dann fahren sie mit dir am Fallschirm ...
in eine entferntere Bucht, dort lässt man dich wassern und sie nehmen dich im Wasser. Nur zu gerne auch im Sandwich. Sie haben dich vorhin so geil betrachtet, dass sie das sicher schon beim ersten Mal von dir verlangen werden. Danach hättest du wieder Freiflüge zugute. Für ein Sandwich möchte ich dich aber den Beiden noch nicht überlassen. Im Wasser nützt auch Gleitmittel nicht, das wird sofort weggewaschen. Dann wird es echt schmerzhaft für dich". Fränzi wirkt niedergeschlagen, aber Michele umarmt sie "Das kriegen wir schon hin, lass mich nur machen". Um drei verlassen wir den Strand und um halb vier mit beiden Autos das Camp, um in den grossen Einkaufszentren der näheren Städte einzukaufen. Erst gegen sieben Uhr abends sind wir wieder zurück. Die ganze Zeit über habe ich den Eindruck, dass Fränzi irgendwie komisch, etwas ungelenk und breitbeinig geht. Kaum haben wir die vielen Getränkeharassen, die Früchte-Kistchen und die übrigen Einkäufe ausgeladen und versorgt, ruft uns Michele in ihrem Wohnmobil zusammen. Sie lächelt vielsagend "Fränzi will vollwertig werden. Sie hat heute während dem ganzen Einkauf einen Stöpsel im Anus getragen und wird nun durch Rene auch hinten ihre Jungfräulichkeit verlieren. Da lernt sie gleich, wie es ist, wenn man dabei Zuschauer hat". Rene zieht Fränzi sanft zu sich heran, knöpft ihr langsam Bluse und Shorts auf, hilft ihr dann beim Abstreifen der Kleider und schiebt sie zu einem Bett "Knie dich einfach auf den Bettrand und strecke mit den Po ...