Die Ferien mit Michele & Co
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Roger
Sonnenöl ein und kauft ihr von einem der vorbei ziehenden Strandhändler nach langem Feilschen für wenige Euros ein Strandröckchen, um die Gefahr eines Sonnenbrandes zu vermeiden. Dafür erntet er sentimentale Blicke von ihr. Als wir am Mittag in einer Strandbar einen Snack essen gehen, wirkt Fränzi bedrückt, nimmt mich zur Seite und raunt mir zu "Ich glaube, die Drei haben mit dem abgereisten Paar Partnertauch gemacht. Sie gehen heute Nachmittag übrigens segeln. Da machen sie FKK. Sie würden uns einladen. Wir müssten uns nicht ausziehen, aber da käme ich mir schon blöde vor. Nackt segeln ist ja nichts Schlimmes, ist aber nichts für uns. Ich glaube wir lassen das". Ich würde ja ganz gerne wieder einmal segeln und FKK auf einem Boot hat mir vor Fränzis Zeiten in Istrien immer Spass gemacht. Das sage ich ihr auch. Sofort ist ihre Bedrücktheit verschwunden. Der Segelturn ist dann wirklich gemütlich, weil das Boot mit 5 Personen überladen ist und eher durch das Wasser schleicht. Wir haben Bier in einer Kühlbox dabei, alles verläuft gut, ich kann eher besser segeln als die Dreiergruppe und der gemietete Kahn verzeiht alle Fehler. Schämen muss sich beim FKK niemand. Fränzi und Michele wirken fast wie Schwestern, beide schlank und langbeinig mit schönen Brüsten. Sogar das verspielte Büschchen im Dreieck ist etwa gleich gross ausrasiert. Wieder im Mobilheim umarmt mich Fränzi überschwänglich "Eine so nette Ferienbekanntschaft haben wir noch nie gemacht, ich glaube, es wird der ...
Traumurlaub unseres Lebens". Es ist der Moment, wo ich ihr erzähle "Michele meint, du könntest mir untreu werden". Sie lacht mich an "Und dann hast du ihr ein leichtsinniges Versprechen gegeben, sie hat es mir erzählt. Rene und Sigi wären unter diesen Bedingungen wohl einen Seitensprung wert". Beim Nachtessen, zu dem wir die drei in unser Mobilheim eingeladen haben, trinke ich weiter Bier. Nach dem Essen drückt mir Fränzi ein Glas Rotwein in die Hand "Bloss zum Anstossen, wir trinken jetzt alle Wein". Leider halte ich dann beim Rotwein weiter mit, bis sich bei mir alles dreht und mir übel wird. Fränzi sieht, dass ich bleich geworden bin und kümmert sich sehr besorgt um mich. Aber auch der starke Kaffee, den sie mir braut, nützt kaum. So lege ich mich ins Bett. Irgendwann bin ich dann wieder klar, gerade als sich die Gäste verabschieden. Fränzi schaut kurz ins Schlafzimmer. Mir ist es peinlich, noch mit ihnen zu reden, deshalb stelle ich mich schlafend. Prompt höre ich sie "Er schläft tief und fest. Lassen wir ihn, morgen ist er wieder OK". Die Gäste gehen. Einige Minuten später glaube ich Fränzi leise sprechen zu hören, mit einem Mann. Ich öffne vorsichtig meine Zimmertüre soweit, dass ich mit meinem Handy in Richtung Wohnbereich filmen kann. Nur kurz, dann sehe ich mir die Aufnahme an. Sigi ist dageblieben, er schäkert mit Fränzi. Ich nehme jetzt jeweils etwa eine Minute auf und schaue mir die Aufnahme im Schnellvorlauf an. Kein Zweifel, sie küssen sich, er streicht ihr auch mit der ...