1. Die Ferien mit Michele & Co


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Roger

    Hand über den Busen. Später lässt sie es zu, dass er mit der Hand auch durch ihre Spalte streicht. Es regt mich höllisch auf. Nicht wegen Fränzis Untreue, sondern weil es mich restlos geil macht. Ich stelle das Handy so auf, dass es dauernd filmt, während ich auf dem Boden liegend um die Ecke sehe, aber keinen guten Sichtwinkel habe. Ich schrecke auf, als ich ihn sagen höre "Das ist doch auch nur ein Kuss, nichts weiter". Dann fliegen seine Short in eine Ecke. Ich muss jetzt beim Spannen recht vorsichtig sein, in der ersten Minute spielt sie nur mit seinem Schwanz und ihr Kopf blickt in meine Richtung. Als sie sich dann über ihn beugt und ihre Lippen an seinem Schaft auf und ab streichen lässt, kann ich endlich recht unbesorgt zusehen. Schliesslich hat sie dann seine Eichel im Mund. Leider bläst sie ihn nicht lange. Inzwischen liegt sie nackt auf dem Zweiersofa, ein Fuss mit hochgestelltem Bein auf dem Sofa, das andere Bein gespreizt mit dem Fuss auf dem Boden. Er kniet auf dem Boden, den Kopf im Dreieck zwischen ihren Beinen. Während er sie leckt, spielen seine Hände mit ihren Brüsten. Bald ist ihr Zustand gelinde gesagt sehr hingebungsvoll. Sie liegt mit geschlossenen Augen da, bewegt den Körper überhaupt nicht und geniesst einfach seine Zunge. Wenn sein Kopf nicht die Sicht verdeckt, sieht man, wie ihr Bauch zuckt und mitarbeitet, zusehends wilder. Sigi versucht sich jetzt auf sie zu legen, sie wehrt ab "Ich werde zu laut". Er lacht "Das stört doch niemanden, dein Mann ist ...
     genügend besoffen, der würde nicht einmal einen vorbeibrausenden Schnellzug hören". Sie gibt nach. Voller Geilheit warte ich darauf, dass er sie ansticht und durchfickt. Doch vorerst streicheln und küssen sich die beiden nur. Bis dann Fränzi zwischen die Beine greift und seinen Freudenspender vor ihre Pforte lenkt. Ganz langsam dringt er ein, was ihr ein langgezogenes, geseufztes "Ohhh" entlockt. Schön langsam beginnt er sie zu stossen, sie umklammert seine Achseln und stemmt ihre Hüften hoch, um ihn ja tief hinein zu kriegen. Dann wird sie tatsächlich lauter als bei mir "Ja, du machst das wundervoll". "Gib es mir, oh ja". "Mach mich richtig fertig". "Fick mich jetzt hart durch". Er gehorcht, es wird immer wilder, die vom Schweiss nassen Leiber klatschen aufeinander, die Stösse werden immer schneller, sie stöhnt "Ja, stoss zu, ich komme gleich". Aber es dauert noch gut 2 Minuten mit leisen, spitzen Lustschreien, bis er den Kopf in den Nacken zurückwirft und ihr mit kurzen Rammstössen seinen Samen in den Bauch spritzt, was bei ihr das laute Stöhnen, die fiebrigen Schauer und das Zucken ihrer Glieder auslöst. Es dürfte der längste Orgasmus gewesen sein, den ich bei ihr je erlebt habe. Wieder umklammert sie ihn fest, dann beginnt sie ihn abzuküssen. Er stösst bereits wieder leicht, aber sie wehrt ab "Es war so schön, ich möchte das so in Erinnerung behalten". Ich ziehe mich in mein Bett zurück und nehme auch das Handy mit. Meine Beule will nicht verschwinden, es war so geil für ...
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