1. Burg Fichtenstein


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bychuen01

    heute verhauen möchte. Mein größter Wunsch ist es, und ich hoffe, er geht in Erfüllung, daß die Züchtigung auch deinen Wünschen entspricht. Daß du, zum Ausleben deiner Neigung, es jede Woche brauchst. Ich hoffe, daß du schon nächste Woche um eine erneute Bestrafung bettelst. Birgit ging auf das Mädchen zu, drückte ihr einen Kuß auf den Mund und schob sie über den Bock. Susanne zitterte wie Espenlaub, als es spürte, wie die ältere Frau in den Bund des Höschens griff und es bis zu den Knien schob. Birgit betrachtete lüstern den so geil ausgestreckten, etwas breiten und doch festen, für eine strenge Bestrafung geradezu ideal exponierten Hintern des jungen Mädchens. Beruhigend tätschelte sie den Jungfrauenpopo, drückte mit der linken Hand den Oberkörper des Mädchens auf den Strafbock und schlug weit ausholend auf den Hintern des Mädchens "Klatsch..." Susanne stöhnte lüstern auf. Das Mädchen hatte einen scharfen, strengen Hieb erwartet, stattdessen durchzog ein durchaus angenehmer Schmerz ihren Hintern, der keinesfalls von einem Rohrstock rührte. "Klatsch..." "Klatsch..." "Klatsch..." Von einer selten erlebten Straflust überwältigt, holte Birgit aus und ließ fauchend und klatschend ihre rechte Hand auf den nackten, feisten Hintern der jungen Frau knallen. Glücklich lächelte Birgit, als sie sah, wie sich Susanne brav, demütig ruhig von ihr verdreschen ließ. Obwohl das Mädchen die Hiebe spüren musste, sich auf dem bloßen Hintern bereits die Handabdrücke rötend von der ...
     elfenbeinfarbenen Haut abzeichneten, ließ sich das Mädchen nicht aus der Ruhe bringen. "Klatsch..." "Klatsch..." "Klatsch..." Die in schneller Reihenfolge auf dem Jungfrauenhintern aufklatschenden Hände hinterließen immer größere rote Spuren. "Klatsch..." "Klatsch..." "Klatsch..." Immer wieder holte Birgits aus, sauste ihre rechte Hand herab, schlug knallend auf dem bloßen Hintern auf, fügte dem Mädchen immer größere Schmerzen zu. "Klatsch..." "Klatsch..." "Klatsch..." Erstmals wand sich Susanne unruhig auf dem Bock, zeigten doch die scharf gezogenen Hiebe erste Wirkung. Dennoch dachte Susanne längst nicht ans aufgeben, wollte es endlich wissen und ihre Schmerzgrenze erfahren. Susanne schaute nach hinten, sah wie Birgit ihre rechte stark gerötete Hand rieb. Das junge Mädchen schaute sich um, kam doch Mitleid in ihr auf. Sie streckte ihre rechte Hand aus, ergriff erfüllt von masochistischen Gefühlen den Rohrstock und reichte diesen nach hinten. Dankbar erfreut nahm Birgit den Mädchentröster entgegen, wollte gerade ausholen, als sie ein Geräusch vernahm. „Bleib so liegen, ich bin gleich zurück. Ich sehe mal nach, wahrscheinlich haben wir nur vergessen die Tür zu schließen", sprach Birgit mit zitternder Stimme. Hatte sie doch die Verabredung mir Bernd Schneider vergessen. Aufgewühlt bis in die Zehenspitzen, schlich sie nach oben, öffnete mit klopfenden Herzen die Tür. Sie erschrak ein wenig, als sie ihren Erzieher vor sich sah. „Hallo Bernd, dich habe ich doch glatt vergessen", flüsterte ...
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