1. Burg Fichtenstein


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bychuen01

    erregt die reife Frau. „Ich weiß, ich habe vorhin mehrere Stimme vernommen, wollte aber nicht stören", sprach der ältere Herr, drehte sich um und wollte gehen. „Bitte Bernd, warte. Ich bin mit der Dame gleich fertig, dann darfst du mich ausgiebig vornehmen. „Wer ist die Dame?", wollte der ältere Herr wissen. Doch statt einer Antwort zog Birgit Bernd Schneider einfach mit. Aufgeregt wie ein kleines Mädchen lauschte Susanne den Stimmen von mehreren, näherkommenden Personen. Das junge Mädchen horchte auf, denn Birgit sprach mit jemand. Plötzlich nervös geworden, wollte sie sich schon erheben, doch ihre aufkommende Nervosität legte sich sofort wieder, als sie die Männerstimme erkannte. Es war die, des von ihr so hochgeschätzten älteren Herrn. Und, als die Schritte nur noch ein paar Meter von ihr entfernt und sie sich sicher war, dass es nur Birgit und Herr Schneider waren, streckte sie erfreut ihren Hintern noch höher. „Oh, da ist ja Susanne, meine gelehrige Schülerin. Was für eine Freude, wie sehr habe ich mir in der Vergangenheit gewünscht sie vornehmen zu dürfen, doch ich habe mich nie getraut", hörte sie den von ihr so sehr verehrten Gentleman sprechen. Um ihr Einverständnis und Zufriedenheit zum neuen Spanker auszudrücken, wackelte Susanne auffordernd mit ihrem Podex. Die junge Frau zitterte am ganzen Körper, wie Espenlaub, als sie sah, dass sich nicht nur Birgit den Rohrstock ergriff und sich seitlich hinter ihr platzierte, sondern auch Bernd Schneider den Schrank öffnete. ...
     Susanne atmete ein paarmal tief durch und als ein Fauchen vernahm, hielt sie die Luft an. „Huiiittt..." Das böse Fauchen wurde zu einem hellen Zischen und zugleich verspürte Susanne mit dem trockenen Aufschlag einen Wahnsinnsschmerz, der schier ihren armen, nackten Popo zerriss. Schmerzgepeinigt schüttelte sich ihr ganzer Körper, bäumte sich auf und doch... Langsam lockerten sich die verkrampften Fäuste um die senkrechten Holme des Strafbockes und, wie zuvor streckte Susanne ihren Hintern brav in die Höhe. „Huiiittt..." Ein zweites Mal sauste der geschmeidige Rohrstock von strenger Hand geführt, zischend und pfeifend herab, schlug knallend auf dem nackten, so feist ausgestreckten Frauenarsch auf und zog über beide Hinterbacken eine brennendheiße, schnell rotaufblühende Spur. Leise wimmernd und sich nur noch ein wenig windend nahm Susanne den schrecklich glühendheißbrennenden Hieb, unterwürfig entgegen. „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Susanne presste ihre Lippen fest zusammen, um krallte krampfhaft die Holmen des Strafbockes mit ihren Fäusten, als der Rohrstock fauchend und satt aufschlagend ihre linke nackten Hinterbacken spankte. Die hübsche, junge Frau fühlte sich, trotz der schier wahnsinnigen Schmerzen nicht mal unwohl in ihrer Haut. Sie war so erfüllt von lustvollem Leidenshunger, dass sie ihren nackten Hintern nach jedem Hieb sofort wieder ausstreckte, dem Rohrstock entgegen. „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Mit ungeheurer ...