Büro, Büro - Folge 04
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
das sehe, dürfte es für Sie nichts Besonderes sein, sich einer Frau zu nähern ... Was sagt eigentlich Ihre Partnerin dazu, dass Sie etwas mit einer anderen haben würden?" „Wir führen eine offene und ehrliche Beziehung zueinander", erklärte Claudia. „Wir betrügen uns nicht heimlich. Aber wenn es jemanden gibt, der unser Interesse weckt, arrangieren wir uns schon mal und gewähren der anderen diese besondere Erfahrung." „Mit wie vielen Frauen haben Sie während Ihrer Beziehung mit Kerstin etwas gehabt?" „Mit keiner", antwortete die Befragte unerwartet. „Und Kerstin?" „Kerstin ist da etwas experimentierfreudiger." „Um noch mal auf die Vereinbarung zurückzukommen ... Wenn wir den Handel abschließen, erwarte ich, dass Sie meiner Frau eine ganz besondere Erfahrung gewähren ... Und was mich betrifft ... Da wird uns schon etwas einfallen." „Und das bedeutet konkret?" „OK ... Ich will natürlich auch etwas davon haben", gestand Norbert. „Es ist doch klar, dass ich ebenfalls meinen Spaß haben möchte und nicht nur als stummer Zuschauer beiwohnen will." Claudia überlegte kurz. „Sie möchten also Sex mit mir haben?" „Sie wissen doch noch, wie es mit Männern geht, oder?", erkundigte sich Norbert in ironischem Ton. „So etwas verlernt man ja nicht." „Ich möchte nur sichergehen, dass ich nicht auf der Strecke bleibe." Claudia nickte. „Das hatte ich auch gar nicht anders erwartet ... Also gut ... Ich werde unter folgenden Bedingungen zustimmen." Norbert lächelte zufrieden und hörte aufmerksam ...
zu. „Erstens ... Es wird eine einmalige Sache bleiben." „Einverstanden." „Dann möchte ich die Stelle der stellvertretenden Chefsekretärin haben und dafür 400 Euro mehr Gehalt. Und was den einmaligen Betrag angeht ... Hätte ich gerne 10.000 Euro auf die Hand." Norbert nahm ihre Bedingungen zur Kenntnis und wunderte sich, wie abgezockt sie ihre Zuschläge ihm gegenüber vortrug. Geld spielte keine Rolle, denn es ging sowohl ihm als auch der Firma gut. Die Frage war nur, ob er seine Sekretärin bestimmen lassen durfte, wie der Deal abgeschlossen werden sollte. „Ihnen ist doch sicherlich klar, dass ich hier die Regeln bestimme und damit auch die Bedingungen für unsere Abmachung?" „Ich dachte nur, dass meine Forderungen durchaus angemessen sind", gab Claudia zu verstehen. „Für einen Abend mal eben 10.000 zu verdienen und dann auf lange Sicht ein deutlich üppigeres Gehalt zu beziehen, würde ich schon als sehr großzügig bezeichnen. Und dafür erbringen Sie eine einmalige Leistung. Ich frage mich, ob das Geschäft nicht zu sehr zu Ihren Gunsten verlaufen würde." Claudia erwiderte nichts, woraufhin Norbert meinte: „Machen Sie mir einen Vorschlag, zu dem ich sofort zustimmen kann." „Ist es zu viel Geld?" „Sie wissen aus den Büchern, dass es nicht um Geld geht. Unterbreiten Sie mir einen Vorschlag, wie Sie Ihren Teil der Abmachung für mich attraktiver gestalten könnten." „Ich weiß nicht." Norbert überlegte kurz. „Steht Ihre Freundin auf Männer?" „Spielt das eine Rolle?" „Könnte es sein, dass ...