Büro, Büro - Folge 04
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
attraktiven Frauen umdrehte. Oftmals tauschten sie ihre Meinungen über die ein oder andere Frau aus. Auch Marianne rannte nicht mit Scheuklappen durch das Leben und warf den ein oder anderen interessierten Blick auf andere Mannsbilder. Dies störte Norbert nicht, und solange man seine aufgestaute Erregung im heimischen Ehebett abreagierte, konnte jeder von ihnen so viel schauen und träumen, wie er wollte. Die Sache mit der dritten Person stellte eine neue Herausforderung für ihr Eheleben dar, doch sie waren sich einig, dass es keine Belastung für ihre Beziehung bedeuten würde. Marianne freute sich insgeheim darauf, die jüngere Claudia in ihr Sexleben einzubeziehen und der Gedanke, dass Norbert sich Claudia näherte, war eher aufregend als abschreckend. Natürlich wollte Marianne selber Spaß haben und die attraktive Sekretärin schien wie geschaffen zu sein, einer Mittvierzigerin Spaß an gleichgeschlechtlichem Vergnügen zu bereiten. Als Norbert am Abend nach Hause kam, erwartete ihn Marianne in einem verführerischen Outfit. Noch vor dem Abendessen riss Norbert es ihr vom Körper und trieb es mit ihr an Ort und Stelle auf dem Wohnzimmerteppich. Am nächsten Morgen klopfte Claudia an die Bürotür ihres Chefs und wurde von diesem hereingebeten. Nachdem beide Platz genommen hatten, sahen sie sich einen Moment schweigend an. Dann fragte Norbert: „Und?" Claudia sammelte ihre Worte. „Zunächst einmal möchte ich mich für eine kleine Lüge entschuldigen ... Ich habe nämlich gar keinen Freund ...
... Sondern eine Freundin." Norberts Enttäuschung war groß, doch er versuchte, sich diese nicht anmerken zu lassen. „Sie heißt Kerstin und ich lebe jetzt seit zwei Jahren mit ihr zusammen ... In einer lesbischen Beziehung." „Ist das die Ausrede, die Sie mir präsentieren, weil Sie mein Angebot ablehnen?", fragte Norbert direkt. „Nein. Das hat damit nichts zu tun. Ich möchte nur, dass Sie verstehen, warum ich mir nicht unbedingt vorstellen kann, etwas mit Ihnen zu haben." „Sind Sie von ganzem Herzen eine Lesbe, wenn ich das so direkt fragen darf?" Claudia lächelte und antwortete: „Ich kenne beide Seiten der Medaille, doch die letzten Jahre habe ich mich auf das Weibliche spezialisiert." „Das ist schade für die Männerwelt. Also ... Was sagt uns das jetzt?" „Ich habe Kerstin von unserem Gespräch erzählt. Und sie hat mir geraten, sofort zur Polizei zu gehen und sie wegen sexueller Nötigung anzuzeigen." „Das haben Sie aber nicht gemacht, weil Sie dann Ihren Job losgeworden wären, nicht wahr?", fragte Norbert unsicher. „Nein, ich habe ihren Rat nicht befolgt", bestätigte die Sekretärin. „Wir haben uns intensiv mit dem Angebot auseinandergesetzt und schließlich hat sie mir freigestellt, das Richtige zu tun." „Und was wäre das Richtige aus Ihrer Sicht, Claudia?" „Was erwarten Sie und Ihre Frau von mir ...? Nachdem wir die Sache mit meiner Veranlagung geklärt haben." „Ich denke, dass es meine Frau freuen würde, wenn sie jemanden kennenlernt, der gewisse Erfahrungen aufweist. So wie ich ...