Des Teufels Großmutter 01
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
Küchenschrank und holte eine Flasche Rum raus. "Jagertee, in diesem Fall", meinte sie und goss uns beiden kräftig ein. Es war langsam Abend geworden und kühl, so konnten wir was wärmendes vertragen. Nach dem 3. Glas Jagertee schaute sie mich leicht schräg an. "Was machen wir nun die ganze Zeit hier? Kann echt langweilig werden". Sie überlegte. Dann schien ihr ein Einfall zu kommen. "Steh mal auf", sagte sie plötzlich. Tat ich und sie betrachtete mich erneut von oben bis unten. "Hose runter", brummte sie. Ich glaubte nicht richtig verstanden zu haben und fragte: "Bitte?". "Hose runter, hast Du schlechte Ohren?" fuhr sie mich an. Na gut, ich knöpfte auf und lies sie fallen. "Unterhose", brummte sie wieder und deutete mit dem Kopf nach unten. Zögernd folgte ich und stand nun unten ohne da. "In Ordnung", meinte sie nach einem prüfenden Blick auf meine Genitalien. Dann stand sie auf, ging zum Herd und zündete eine Ladung Holz an. "Mir kommt da nämlich eine Idee". Sie drehte sich wieder zu mir um. "Weißt Du, ich hatte nämlich seit Jahren kam keinen Sex mehr. Musste mich um Otto und Kohle kümmern und so schön, dass die Männer hinter mir her rennen, bin ich wirklich nicht. Otto kommt erst in ein paar Tagen wieder und wann hat man schon mal einen Mann in der Hand? Wir werden es ab sofort miteinander treiben und wenn Du Zicken machst, sage ich es Otto und der legt Dich bestimmt um". Damit knöpfte sie ihr Holzfällerhemd auf, zog es aus, öffnete ihren BH und ließ ihre Riesentitten frei. ...
"Na los", sagte sie, "auf was wartest Du? Weg mit den Klamotten". Damit kam sie auf mich zu und zupfte an meinem Hemd. "Ich will mal wissen, ob mir Sex noch was bringt". Wir zogen uns also beide splitternackt aus. So richtig antörnen tat mich die Alte ja nicht, aber als Entführter hat man nicht viel zu melden. Schon packte sie mich am Schniedel und meinte: "Fühlt sich an wie früher". Dann begann sie, mich zu wichsen und tatsächlich, dank Jagertee und der Reibung regte sich mein edles Teil. Sie zog mich zum Sofa, setzte sich hin, spreizte ihre dicken Schenkel und sagte: "Hier, kannst Dir mal meine Möse anschauen. Bin nicht rasiert wie es heutzutage anscheinend üblich ist, da wächst noch ein anständiger Busch". Sie ließ mich los und meinte: "Los, hol den Rum her, Tee brauchen wir jetzt nicht mehr". Ich ging zum Tisch, nahm die Flasche und gab sie ihr. Sie nahm einen kräftigen Schluck und reichte die Flasche an mich weiter. "Los, sauf", sagte sie und ich trank. Dann lehnte sie sich zurück, zog ihre Schamlippen auseinander und sah mich an. : "Na, wie findest Du meine Möse?" Ich nickte. "Ja, sieht noch ganz knackig aus", sagte ich. Mir fiel nichts besseres ein. Sie grunzte zufrieden. "Ach, ja. Jungchen, ich glaube, wir werden eine schöne Zeit miteinander haben". Damit richtete sie sich auf. "Stell Dich mal vor mich hin", sagte sie, "ich will Deinen Schwanz testen" und winkte mich zu sich. Ich stellte mich vor sie hin, ich schwankte schon leicht wegen dem vielen Rum, sie zog ihre ...