1. Beim Augenarzt und Optiker


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Reif Autor: Klaus-Harald_Schmitz

    es kam mir doch schon komisch vor das keine Zahlen zu sehen waren. Aber sie hatte mir gesagt dass dies der erste Teil der Untersuchung wäre. Nachdem ich ihr alles erzählt hatte durfte ich mein Gesicht etwas erheben. Nun sah ich die Optikerin in einem ganz anderen Bild. Ja, sie stand vor mir, hatte ihr Haar geöffnet. Einen Pullover trug sie auch nicht mehr und ihr Rock war auch nicht mehr an der Stelle wo ich ihn vor der Untersuchung gesehen. Nur ihre High Heels waren an der Stelle wo ich sie anfangs gesehen hatte. Jetzt hatte sie einen durchsichtigen BH, String, Strapshalter und Strapse, alles mit Spitze sowie in Rot und Schwarz gehalten. Jetzt wurde meine Hose noch enger. Jetzt kam scheinbar der zweite Teil der Untersuchung, denn ich musste ihr folgen. Wir gin-gen jetzt in einen zweiten Raum. Dort standen auch ein paar Geräte die meine Erinnerung vom Augenarzt wieder hervor brachten. Der Unterschied zum ersten Raum waren nicht nur die Geräte sondern auch das es in diesem Raum so tierisch warm war. Ich atmete etwas stärker aus. Die Optikerin fragte mich ob es mir warm sei. Ich lächelte etwas und antwortete ihr dass es nicht nur die Wärme im Raum sei. Sie grinste und schlug mir vor, mein Hemd abzulegen. Was ich auch ohne murren tat, ich ging sogar noch einen Schritt weiter denn meine Hände wollten meine Hose öffnen. Hier war sie aber schneller. Sie öffnete meine Ho-se und ließ sie auf den Boden fallen. Auch die Unterhose war nicht lange da wo sie norma-lerweise hingehört. ...
     Jetzt stand ich splitternackt vor der Optikerin und fragte mich was jetzt für eine Untersuchung auf mich zu käme. Beim Augenarzt durfte ich mich in den Stuhl setzen, aber diesmal setzte sich die Optikerin in den Stuhl. Aber vorher streifte sie ihren String ab so das ihre teilrasierte und gepflegte Muschi mir ins Auge fiel. Jetzt sollte ich mich vor ihr knien und was ich eigentlich machen sollte das hörte ich nicht, denn ich leckte ganz vorsichtig ihre Spalte. Dass es ihr gefiel merkte ich daran dass sie sich es im Stuhl gemütlich machte. Jetzt sollte sie verwöhnt werden. Ich ging aufs Ganze. Ich leckte die Spalte von oben nach unten von rechts nach links und entgegengesetzt. Ihre Kitzler wurde immer dicker bei jeder Berüh-rung meiner Zunge spürte ich dass er immer fester wurde. Nun schien es mir, dass sie jede Berührung genoss. Ich fing nun an den Kitzler zu saugen und mit meinen Hände hob ich sie leicht aus dem Stuhl um noch besser an den Kitzler zu kommen. Sie drückte meinen Kopf auch fester in ihren Schoß. Ich leckte und saugte, sogar ein leichtes knabbern an ihrem Kitz-ler konnte nicht mehr sein lassen. Ich merkte dass sie dem Wahnsinn sehr nahe war. Ferner spürte ich dass mein Schwanz auch angewachsen war. Kurzfristig stellte ich mir die Frageob ich aufhören solle oder sie weiter verwöhnen soll. Ich entschied mich zur zweiten Mög-lichkeit. Diese Entscheidung sollte auch die bessere gewesen sein, denn kurz nach diesem Gedankengang spürte ich wieder diese warme Flüssigkeit in ...