Beim Augenarzt und Optiker
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Klaus-Harald_Schmitz
Als ich in der letzten Woche bei meinem Augenarzt war, traf mich der Schlag. Da es mein erster Besuch dort war, wusste ich nicht was mich dort erwartete. An der Anmeldung saß eine sehr attraktive junge dunkelhaarige Frau. Ihr lächeln verzückte scheinbar jeden Patient der Praxis, so also auch mich. Aber als ich mich leicht über die Anmeldung beugte um ihr etwas auf dem, von mir mitgebrachten Zettel zu zeigen. Vielen mir meine Augen aus dem Kopf. Sie gewährte mir einen Einblick in ihre Bluse, den ich in einer Arztpraxis nicht erwartet hatte. Ja, ich schaute in ihre Bluse und vergaß dabei den Grund was ich ihr zeigen und sa-gen wollte. Unsere Augen trafen sich und wir beide wussten Bescheid dass wir die Blicke intensivieren werden.Nun einige Zeit, die ich im Wartezimmer verbracht hatte, später rief sie mich heraus. Gerne ging ich mit ihr in ein Sprechzimmer. Da dieser Weg etwas weiter war, als üblich schaute ich wohlwollend ihren Gang hinterher. Im Sprechzimmer, waren dann die entsprechenden Messgeräte für einen Augenarzt. Ich trat ein und die Arzthelferin schloss die Tür hinter uns. Was ich nicht mitbekommen hatte, war das sie auch den Schlüssel umgedreht hatte.Ihren Kittel hatte sie schon vorher nicht mehr. Sie bat mich, auf einen Stuhl zu setzen. Was ich auch gerne tat. Nun kam sie mir entgegen. In dieser Bluse schien alles zu wackeln, ob-wohl sie alles mit ihren langen dunklen Haaren bedeckt hatte. Bei diesem Anblick wurde meine Hose aber auch etwas enger. Sie wollte nun ...
mit der Augenuntersuchung anfangen. Wir saßen uns nun gegenüber und sie beugte sich noch tiefer als schon an der Anmeldung. Nachdem sie sich alles am PC eingestellt hatte, fragte sie mich was ich sehen würde. Mir schien es dass eine leichte Röte mein Gesicht überzog, als ich ihr sagte, dass sie es nicht wissen wolle. Sie lächelte mir zu und fragte nochmals. Tja, jetzt musste es raus, und ich be-schrieb ihr was ich sehen würde. Die grinste und kam noch etwas näher dabei öffnete sie ihre Bluse und mir kamen zwei wunderbar geformte Brüste entgegen. Bevor ich danach grei-fen konnte lag ihre Hand schon auf meinem Schoß und öffnete mit gekonnten Griffen den Reizverschluss sowie meinen Hosenknopf. Jetzt lag auch bei mir fast alles frei. Nach einem kurzen Ruck konnte sie auch sehen warum meine Hose so eng war. Ohne Worte griff sie nach meinem Schwanz und fing an mich oral zu stimmulisieren. Was für eine Wohltat. Eine Hand massierte auch noch meinen Hodensack. Mit der anderen Hand zog sie sich selber aus. Sie saß mir also splitternackt gegenüber, und ich durfte noch nicht einmal ihre Brüste berühren. Mein Schwanz fing an zu pochen und stand kurz vor dem platzen. Sie hörte auf uns legte sich auf dem Boden. Endlich dachte ich. Aber ich konnte es nur denken. Denn sie bat mich über mich zu stellen was ich auch tat. Aber nicht ohne mir meine Hose komplett anzustreifen. Ich stand nur über ihr, und mein Schwanz pochte weiter. Jetzt nahm sie ihn wieder in die Hand, und massierte meinen Schwanz ...