1. Spritzer 01


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynicolas111

    können es alle nicht ertragen, wenn sie mich mit dir teilen müssen. - Und noch viel weniger, wenn ich im Gegenzug für deine Freizügigkeit, verlange, dass sie auch ein bisschen lieb zu mir sein müssen. - Mein allerliebstes kleines schwules Ferkelchen! - Bisexuelles, Liebes, bisexuelles! *** Sandra hatte Riccardo aus den Fängen einer Jugendbande befreit. Die Kerle hatten ihn verdroschen und seiner dunklen Haut wegen blutig geschlagen. Sie hatte Rico mit hoch genommen in ihre Wohnung und die Platzwunde an der Stirn desinfiziert und zugepflastert. Weil der Junge durch die Schlägerei verschmutzt und verschwitzt war, hatte sie ihm angeboten ein Bad zu nehmen. Er nahm an. Als er unter der Dusche stand, beobachtete Sandra durch das milchige Glas der Kabine seine makellose Gestalt: den für sein Alter schon recht voluminösen Pimmel, der aus dem dunklen Schamhaar heraushing, den muskulösen Körper, den knackigen Po. Sie beeilte sich ihm ein Frottierhandtuch zu reichen, als er die Tür. Rico krümmte sich instinktiv zusammen und versteckte sein Glied hinter beiden Händen. - Den darfst du ruhig herzeigen. Für den brauchst du dich wahrhaftig nicht zu schämen. Sagte es, fasste ihn an den Handgelenken und nahm seine schützenden Hände von seinem Penis. Nun stand er da, rot vor Scham, und sah betreten zu seinem Pimmel hinunter. Hatte das für sein Alter schwere Glied eben noch schlaff heruntergehangen, so füllte es sich nun mit Blut und stand halb steif aus dem Kraushaar hervor. Sandra kniete ...
     sich vor ihn hin, griff mit zwei Fingern der linken Hand nach seinem Ding, legte es sich in die offene Rechte, betrachtete es genüsslich und sagte keck: - Darf ich damit machen, was ich will? Rico schluckte. - Was Sie wollen. - Was DU willst. In dieser Situation sind wir beim Du. Sandra gab seinen Schwanz frei. Stramm stand er nun von seinem Bauch ab. Aus der schwarzen samtenen Vorhaut lugte dick und glänzend die Eichel hervor. - Trockne dich inzwischen ab. Ich bin gleich wieder da. Sie verschwand für einen kurzen Augenblick aus dem Badezimmer. Als sie wiederkam, fasste sie Ricardo am Unterarm und sagte knapp: - Komm mit! Und zog ihn ins Schlafzimmer. Was sie ihm verheimlichte, war die Tatsache, dass sie ihre kurze Abwesenheit dazu genutzt hatte, die vier Camcorder, die in den Regalen versteckt waren, einzuschalten. Sie dirigierte den Jungen ans Fußende des Bettes, kniete sich vor ihn hin, fasste den Schaft mit der Rechten und senkte die Faust, so dass die schwarze Vorhaut die Eichel mit dem klaffenden Schlitz vollends entblößte. Rico stöhnte. - Ist das schön?, hauchte sie. - O ja! - Holst du dir regelmäßig einen runter? - Ja! Das Ja war gedehnt und kam aus der Tiefe seiner Gurgel. Sandra wusste, dass er bald abspritzen würde. Sie griff mit der Linken zwischen seinen Beinen hindurch, streichelte den Hodensack, dann die Arschbacken und schließlich kreiste sie mit dem Mittelfinger um seinen Anusring. Ricardo pumpte. - Pass auf! Es kommt. - Spritz ab, mein Süßer. Ich möchte sehen, ...
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