1. Spritzer 01


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynicolas111

    Passagen inKURSIVSCHRIFT bitte beibehalten. Jo und Sandra Das Zimmer liegt im Halbdunkel. Durch die Jalousien wirft die Sonne nur noch vereinzelt schmale Lichtstreifen auf das Bett und den dort ausgestreckten nackten, männlichen Körper. Der Mann liegt da, schweißgebadet, und walkt sein halbsteifes Glied zwischen Zeigefinger und Daumen. Fast eine halbe Stunde liegt er schon so und spielt an seinem Schaft. Die nassglänzende Eichel lugt zu einem Drittel aus der dicken Vorhaut hervor. Im Kopf des Mannes jagt eine Fantasie die andere. Erlebtes mischt sich mit Wunschvorstellungen. Aber es gelingt ihm nicht die Körper und noch viel weniger die Gesichter der Protagonisten, die das Objekt seiner Begierde sind, einzufangen und festzuhalten. Und so wichst er an seinem Glied herum, ohne dass es die nötige Steifigkeit erhält, und ohne dass in Sack und Unterleib das schöne Gefühl eines nahenden Orgasmus ausgelöst würde. Er erinnert sich an seine ersten Masturbationserfahrungen, die anfangs, in präpubertärer Phase, ähnlich unbefriedigend abgelaufen waren wie nun seine Bemühungen, sich einen runterzuholen, damals allerdings aus einem anderen Grund: Er war noch nicht reif für derlei Spielchen. Heute ist er vielleicht ... übersättigt?Sein Freund Leo hatte ihm eines Tages stolz wie ein Pfau eröffnet, nun sei es so weit, er wisse jetzt, wie man es machen müsse, bei ihm sei „es" gestern Abend im Bett gekommen. Nach der Schule trafen sie sich beim Strohhaufen am Katzenbuckel einer Anhöhe, die ...
     weit genug von den indiskreten Blicken der Dorfbewohner entfernt lag, und die ihnen schon des Öfteren als Versteck für Sexspielchen gedient hatte. Sie schritten also gleich zur Tat: Hosenträger runter, danach die Hosen und Unterhosen! Nur die langen Karohemden, die ihnen fast bis zu den Knien reichten, behielten sie an. Nun standen sie sich gegenüber, wölbten beide gleichzeitig das Kreuz nach innen, so dass die Bäuche herausgedrückt wurden, um dem Gegenüber die Ausbeulung unter dem Hemd zu zeigen. Dabei lachten sie schelmisch. Dann hoben sie die Hemden hoch, und beiden ragte ein steifer Stift aus dem Bauch. Bei beiden hatten sich die Hoden in den Körper zurückgezogen, Schamhaar gab es schon aber spärlich. Leos Stift war etwas kräftiger, sehniger, das musste Jo zugeben. Sie hatten sich schon gegenseitig befummelt, hatten schöne Gefühle gehabt, aber das ganz große Gefühl von dem die älteren Kameraden gesprochen hatten, hatte sich wohl noch nicht eingestellt, denn bei ihnen geschah ganz und gar Unbeschreibliches: Sie spritzten! Nicht etwa Urin. Eine schleimige, zähe Flüssigkeit soll es sein, milchig, Rotze nicht unähnlich. Und nur wenn man so abspritzt, behaupteten die Großen, hat man auch das ganz große Gefühl, das Gefühl der Gefühle! Leo und Jo wurden im selektiven Kreis derer, die schon mal abgespritzt hatten, nicht geduldet, deshalb wussten sie auch nur ungefähr Bescheid über die verbotenen Dinge, die zwar alle beim Pfarrer beichteten aber dennoch immer wieder taten .- Leg dich ...
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