1. Stille Nacht, geile Nacht


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: thefountain

    wieder in dem Raum. Es verlief wie zuvor, es war völlig leise und wir wussten nicht was passiert war. Die Spannung stieg ins unermessliche. Als sie hinaus kam, schauten wir sie alle erwartungsvoll an, doch sie setzte sich nur neben Marie und grinste sie an. "Lea! Du bist jetzt an der Reihe", tönte es aus dem Nachbarraum. Wieder saßen wir unschlüssig, darüber was wir tun sollten, rum und schwiegen. Völlig zu unserer Verwunderung stand sie bereits nach wenigen Minuten wieder in der Tür und kam auf uns zu. "Boah, ist euch auch so warm?", fragte sie, während sie auf Sophie zu lief und ihre Bluse aufknöpfte. Wir verneinten irritiert und sie ließ ihre Bluse fallen. Ihre großen festen Brüste lagen prall in ihrem BH. Ein festlicher Anblick. Sie rutsche näher an Sophie heran, begann sie zu küssen. Keine Gegenwehr. Ihre Hand wanderte unter Sophies Top, zog es ihr über den Kopf. Die Überrumpelte begann nun auch mitzumachen. In wenigen Augenblicken waren auch die BHs von ihren Körpern verschwunden. Zum ersten mal in meinem Leben, sah ich die Brüste von den beiden ohne ein störendes Stück Stoff darüber. Ich merkte bereits ein wohliges Kribbeln der Geilheit tief in meinem Inneren. "Anna, Anna. Du bist dran!", rissen mich die beiden Kerle aus der Starre. Oh, verdammt, jetzt musste ich rein. Oder war es vielleicht etwas schönes? Alex: ‘Anna ist ein harter Fall. Bei ihr musst du härter ran gehen. Zeig ihr wer die Macht hat', das waren die Worte des Auftraggebers gewesen. Ich versuchte sie so ...
     gut wie möglich umzusetzen. Erst wollte ich sie mit der Lesbennummer geil machen und dann bloßstellen. Das würde sicher funktionieren. Mein schönes Geschenk, was alle bereits bekommen haben, würde sie sicher auch bekommen. Anna: Mit pochendem Herzen betrat ich den Raum und schloss die Tür hinter mir. Ich trat einen Schritt weiter ins Zwielicht, als ich hörte, wie hinter mir die Tür abgeschlossen und der Schlüssel hinausgezogen wurde. Es gäbe als kein Entkommen. "Rock hoch!", wurde mir barsch befohlen. Tickte der noch richtig?! Ich würde jetzt ganz sicher nicht vor ihm mein Rock hochziehen. "Na wird's bald?", drängelte er weiter, "Ruprecht, walte deines Amtes." Ehe ich mich versah, wurde ich über sein Knie gelegt und bekam drei harte Klapse auf meinen Hintern. Seltsamerweise machte mich der Schmerz aber geil. "So, tust du jetzt, was wir dir sagen?", kurze Pause des Schweigens, "also, Rock hoch!" Ich tat wie befohlen und trat einen Schritt auf den Weihnachtsmann zu. Ohne Vorwahnung schnellte seine Hand in meinen Schritt, schob meinen String zu Seite und dran in meine triefend nasse Fotze ein. Ich musste mir ein Aufstöhnen unterdrücken. "Die kleine Schlampe ist ja schon ganz geil! Bestimmt wegen der Lesbennummer eben. Was denkst du, wie das da draußen weiter gegangen ist?", vertönte der rote Mann. "Ich weiß nicht", stotterte ich. Ich dachte schon, ich würde nun erneut Schläge spüren, doch auf einmal wurde der verkleidete Mann freundlicher und meinte: "Willst du jetzt auch dein ...