Stille Nacht, geile Nacht
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: thefountain
Ich hoffe es gefällt euch. Ein großes Danke geht hier natürlich an den "Ideenspender", der mir zu dieser wahnsinnigen Idee geholfen hat. Wie gefällt's euch? schreibt's in die Kommentare! Alex: Als mir der Auftrag gegeben wurde, da wusste ich zuerst nicht viel damit anzufangen. Wer wollte das und vor allem, was hatte er davon? Allerdings ließ die Belohnung mich weich werden. Da konnte ich einfach nicht nein sagen. Ohne zu zögern hatte ich kurz darauf meinen besten Freund Leon angerufen, er würde mir bei der Sache helfen müssen Nun standen wir vor dem Haus. Die Adresse und die Uhrzeit stimmte, doch wurde mir langsam unbehaglich zumute. Was, wenn nicht alles so wie geplant verlief? Was wenn sie schockiert sein würden? Was hatte ich überhaupt bescheuertes an? Ganz in rot. Anna: Wir waren zu acht und es sollte ein schöner Weihnachtsabend werden. Wir Mädels hatten uns verabredet um mal einen Abend gemeinsam zu verbringen und unsere kleinen Geschenke zu verteilen. Die Zeit verstrich und wir alle hatten schon den ein oder anderen Sekt getrunken und kamen langsam in gute Stimmung. Dann klingelte es auf einmal. "Wer kann denn das sein?", fragte Sarah giggelnd, "Sollen wir aufmachen?" Schnell war Sophie aufgesprungen und lief zur Tür, allerdings nicht ohne vorher lauthals zu verkünden, dass sie aufmachen würde. "Wer ist es denn?", fragte ich. "Der Weihnachtsmann und sein Begleiter", kam es von der Tür. Ich dachte, man wolle mich auf den Arm nehmen. Doch dann auf einmal standen die ...
beiden vor mir. Es war tatsächlich ein Mann im roten Kostüm, und neben ihm, seine nie von der Seite weichende böse rechte Hand. Knecht Ruprecht mit der Rute in der Hand. Allerdings verstand ich nicht, was sie bei uns wollten. Alex: Etwas orientierungslos standen wir im Raum, doch die acht Mädels nahmen uns schnell in ihre Runde auf und so tranken auch wir unsere Gläser Sekt. Doch dann fiel mir der Auftrag wieder ein. Ich musste wohl standhaft bleiben. Ich besprach mich noch kurz mit Leon und fragte dann nach einem freien Zimmer. Ohne verwundert zu sein, wies man uns in kleines Zimmer, welches direkt nebenan lag. Perfekt. So begannen wir mit unseren Vorbereitungen. Anna: Die beiden seltsamen Gäste waren im Nebenraum verschwunden. Irgendwie hatte ich die Hoffnung, sie würden uns Beglücken. Aber das war ja nur eine Hoffnung. Womit hätten wir es denn verdient beschenkt zu werden? Und dann auch noch von jemand wildfremden. Marie wurde als erste gerufen. Unter großem Applaus unsererseits betrat sie das Zimmer und zog die Tür hinter sich zu. Wir wurden alle ganz leise. Man hörte leises Gemurmel und dann Gekicher. Nach einer Zeit war es vollkommen still geworden und wir warteten alle darauf, dass sie zurück kam. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür. Eine etwas verstört, aber dennoch glücklich, wirkende Marie mit hochrotem Kopf trat hinaus. Wir alle wollten natürlich wissen, was passiert war, doch sie sagte kein Wort. Kurz darauf wurde Sophie gerufen. Auch sie verschwand ...