1. Blindfolded - Teil 1


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Andre Le Bierre

    Kuss und lächelte: "Macht nichts, ich habe meine Tage. Wir könnten eh nicht, du verstehst?" Verständnisvoll sah er mich an und sagte: "Warum sagst du das denn nicht gleich? Ich wäre der Letzte, der dafür kein Verständnis hätte!" Das war wirklich süß, obwohl ich ja gelogen hatte. "Ich mache dir einen Vorschlag! Ich merke ja, wie erregt du bist! Ist das in Ordnung, wenn ich dir einen wichse?", sagte ich voller Verständnis für seine Geilheit. "Echt? Das würdest du tun? Ich meine, du musst es nicht!", sagte er überrascht. "Nein, das macht mir wirklich nichts aus! Ich mache das gerne. Außerdem hätten wir ja etwas ganz anderes getan, oder?", sagte ich. Und das war mein einziger Fehler. Mit der Aussage war klar, dass ich es hätte mit ihm sowieso irgendwann tun müssen. Vorsichtig holte ich seinen Steifen aus der Hose und hielt in mit beiden Händen am Schaft. "Du kannst ruhig dein Hemd aufknöpfen!", sagte ich. Ich konnte es kaum fassen, aber alle Tipps von Karsten funktionierten einwandfrei. Marek knöpfte sein Hemd auf und sah mich an. Ich fing ganz langsam an seine Vorhaut hoch und runter zu bewegen. Das war ein ganz schöner Prügel geworden in meinen Händen. Ich küsste seine Brust und fuhr mit meinen Fingerspitzen über seinen nackten Bauch. Er seufzte wohlig vor sich hin. Ich hatte meine Jeansweste aufgemacht und sah ihn an. "Gefällt dir das so?", fragte ich und sah ihn an. "Das ist schön!", sagte er und ließ mich weiter machen. Er hatte mich umarmt und schob seine Finger unter ...
     mein Top und damit mein Top hoch. Er streichelte meine Brustzwarzen, während ich ganz langsam anfing ihn einen zu wichsen. Währenddessen zog ich mein Oberteil und die Weste aus. Er legte sich zur Seite und ich kroch zwischen seine Beine. Er glotze über mich rüber auf meinen Po, den ich knalleng in eine Jeanspants gezwängt hatte. So sah er alles auf einmal ... mein Gesicht ... meine hand, die ihm einen wichste ... meine langen blonden Haare ... meine nackten Titten und meinen Po. Das schien ihn ziemlich zu erregen. Ich streckte meine Zunge aus und tat so, als würde ich seinen Schaft lecken. Stattdessen wichste ich weiter. Ich beobachtete Mareks Gesicht und sah, wie ihn die Lust überwältigte. Der Mund weit aufgerissen näherten wir uns seinem Orgasmus. Immer schneller zischte er leise: "Jaaa ... Hmmm ... Jaaa ...!" Ich machte mit festem Griff weiter und spürte ein Pochen in seinem Schaft. Er drückte sein Becken hoch und ich kam etwas mit meinen Oberkörper hoch. Dann schoss er mir sein Sperma auf meine Titten. Ich krabbelte zu ihm herum und sah ihn an. "Und?", fragte ich neugierig. "Schhhhhöööön!", seufzte er. Damit war er zufrieden. "Vielleicht nächstes Mal? Dann hast du auch etwas davon!", sagte er. Glücklicherweise kam meine dunkelhaarige Mitbewohnerin Janice mit den dicken Brüsten erst nach Hause, als ich ihn schon abgefertigt hatte. Die stand natürlich voll auf dunkelhaarige Typen und solche dicken langen Schwänze. Marek fiel ihr beim Gehen fast in die Arme an der Haustür. ...
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