Blindfolded - Teil 1
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Andre Le Bierre
auf den Fuß Boden und strippte weiter. Meine Jeggins zog ich ganz langsam runter und zog meine hohen schwarzen Schuhe aus. Im beigefarbenen Zweiteiler zeigte ich mich ihm und krabbelte aufs Sofa. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte ich. "Oh ja!", sagte er. Da schwang ich mich über seinen Schoss und setzte mich auf die Beule in seiner Hose. Dann setzte ich ihm die Schlafmaske auf. "Kann es sein, dass du einen Steifen hast?", fragte ich keck. "Vielleicht ein bisschen!", lachte er. "Dann zieh doch mal dein T-Shirt aus!", verlangte ich von ihm. Er tat es und als ich hoch kam, zog er auch seine Hose aus. Er lehnte sich wieder zurück und fragte: "Und jetzt?" Ich nahm die Feder und streichelte damit seine Oberschenkel. Dann huschte ich über die schwarze viel zu enge Unterhose und anschließend über seinen Oberkörper. "Das ist schön!", schnaufte er. Ich ließ es mir nicht nehmen , seine Beule in der Unterhose abzutasten. "Du hast einen Steifen, Marek!", sagte ich. "Und was für einen!" Das war jka auch besser für mich, denn so war ich sicher, dass er schon beim Ablecken der Sahne kommen konnte. Ich musste also nur rechtzeitig den Mund wegziehen, bevor ich seine Sahne im Mund gehabt hätte. Ich stieg vom Sofa, nahm die Sprühsahne, zog meinen BH aus und ging in Richtung Küche. "Ich bin gleich wieder ad, laufe nicht weg! Übrigens habe ich gerade meinen BH ausgezogen!", sagte ich, im Wissen, dass bei ihm das Kopfkino anfing. Dann ging ich in die Küche und ließ ihn fast nackt auf dem Sofa ...
zurück. Ich wollte noch mal in mich gehen und die Sahne so kräftig schütteln, dass sie richtig steif war ... Es war total ruhig in unserer Wohnung. War Lisa noch nicht zu Hause? Vielleicht war ihr Typ vom letzten mal da. Ich ging ins Wohnzimmer und traute meinen Augen nicht. Dieser Typ saß nur in Unterhose mit einer Schlafmaske auf breitbeinig auf unserem Sofa und lehnte sich zurück. Ich traute mich gar nicht erst, etwas zu sagen. Ich stolzierte langsam auf ihn zu, doch er merkte nichts. Aber er musste das Klacken von meinen hohen Pumps gehört haben. "Lisa? Brauchst du noch lange?", rief er plötzlich. Lisa? Ach du Scheiße, wo war die hin? "Ich komme gleich!", rief Lisa aus der Küche. Ich stolzierte auf dem Teppich weiter und setzte mich zu ihm. "Ah! Da bist du ja!", sagte er leise. Ich sah ihn an und bemerkte diese riesige Beule in seiner Hose. Ich legte eine Hand auf seinen Oberschenkel uns streichelte mit der anderen seine Brust. Was für ein Typ ... Vorsichtig zog ich den Bund seiner Unterhose über seinen Schwanz und den Hoden. Dann beugte ich mich über seinen Schoss und leckte an seiner Eichel. "Uaaahhh! Ich wusste nicht, dass du mir einen blasen willst! Ist total schön!", schnaufte der junge Typ. War ihm wohl egal, dass ich schon fast dreißig war. Ach ja, der dachte bestimmt, ich wäre Lisa. Zu dumm, dass er nichts sehen konnte. So einen geilen dicken Schwanz hatte ich lange nicht ... Ich leckte ihn genüsslich ab und schob dann meine vollen Lippen über seinen Schaft. Der ...