1. Sonnenöl, Badespaß und heiße Tage


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: sunny768

    wieder stieß seine Eichel an meine Pospalte, was mich dazu brachte, unwillkürlich meine Beine etwas spreizen zu wollen. Das gelang mir leider nicht weit genug, da er ja darauf saß. "Warte mal", bat ich ihn. "Lass mich kurz los." Er stand auf und ich zog meine Beine an und spreizte sich dann etwas nach außen, sodass er dazwischen sitzen konnte. "So ist besser", griente ich ihm mit einem Blick über meine Schulter an. "Komm näher und reibe das Öl weiter ein." Während er mich massierte, bewegte ich meinen Hintern unwillkürlich hin und her. Durch die Spreizung meiner Schenkel war nun meine Pussy etwas offen und sein Lustbolzen traf dadurch immer wieder an den Eingang meiner Lusthöhle. Jedes Mal stöhnte ich wohlig auf, wenn er sie berührte. Stiche wie Flammen durchschossen meinen Körper, Hitzewellen, Kälteschauer, immer im Wechsel. Als er dann endlich an meinem Po angekommen war und seine Hand zwischen die Backen schob, konnte ich nicht anders, als laut zu juchzen. Sein Zeigefinger fand meine Klitoris und rieb sie vorsichtig, was mich noch mehr Freudenjauchzern hervorstoßen ließ. "Geile Maus", meinte er grinsend, nahm seinen Schwengel und schob ihn nur ganz wenig in meine vor Hitze und Geilheit feuchte Schnecke. "Nimm mich endlich", bettelte ich ihn an. Er aber wollte mich wohl quälen, dieser Wüstling. Ich schob ihm meinen Hintern entgegen, um seinen Bolzen tiefer in mir aufnehmen zu können. Aber er, er zog sich jedes Mal wieder zurück und ließ nur seine Eichel in mir. Dieser ...
     Tyrann, wie er mich heiß machte. Er wusste, was ich mochte, was ich wollte und wie scharf mich das machte. Nun entzog er sich mir ganz, was ich mit einem entrüsteten Stöhnen quittierte, hockte sich hin, setzte sich auf seine Unterschenkel und hob dabei meine Hüften an, dass ich mit meinen Oberschenkeln auf den seinigen zum liegen kam. "So ist gut", hörte ich ihn hinter mir und dann schob er seinen Harten in mich. Schmatzend nahm meine gierige Höhle ihn auf. "Oh ja", hörte ich wieder. "Beweg dich langsam", gab er jetzt den Ton an und klatschte mir leicht auf die Pobacken. Ich hob und senkte meine Hüften, immer darauf bedacht, ihn nicht aus mir heraus zu lassen. Während ich mich so bewegte, stieß er mit kurzen und harten Stößen im mich. Meine Erregung stieg von Stoß zu Stoß, während er immer heftiger in mich kam. Sein Lustbolzen fühlte sich gut an in mir, er brachte mir so herrliche Gefühle, die ich immer wieder spüren wollte. Ich konnte nie genug von ihm bekommen. "Mach mich glücklich", bettelte ich wieder, vor Erregung zitternd und bebend. "Ja, gleich, meine geiles Mäuschen", vernahm ich von ihm. Dabei griff er nach unten und suchte wieder meinen Kitzler, den er dann zärtlich liebkoste. Heiße Wellen durchschossen sofort meinen Körper, die Reaktion darauf folgte sofort. "Oh, ja", kreischte ich laut. "Weiter, stoß mich, mach mich fertig." Immer heftiger schob er seinen Schwengel in mich, meine Klit vergaß der dabei auch nicht. Er wusste, was ich brauchte und wollte. Dann endlich, ...