1. Sonnenöl, Badespaß und heiße Tage


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: sunny768

    mit meiner Zunge lasziv über meine Lippen. Ich wusste, das mag mein Mann und macht ihn an. So auch heute. "Hör auf", sagte er mit heiserer Stimme, aus der seine Erregung heraus klang. "Was soll ich?", tat ich unschuldig. "Hör auf", meinte er nochmals brummend. Seine Hand ging dabei unter Wasser und somit aus meinem Blickfeld. "Macht dich das scharf?", tönte ich leise, gerade so, dass er es noch hören konnte. Dabei leckte ich weiter über meine Lippen und warf meine nasse Mähne nach hinten, dass die Wassertropfen durch die Luft stoben. Perlend liefen mir einige Tropfen am Hals nach unten über meine Brüste. Züngelnd versuchte ich sie wegzulecken. Langsam ging ich auf ihn zu, ihn nicht aus den Augen lassend. "Ich bin trotz den kühlen Wassers heiß", säuselte ich, als ich bei ihm ankam. Ich schmiegte mich an ihn und fasste nach unten ins Wasser, wo ich seine Hand vermutete. Ich fand sie, in seinem Schritt, seinen harten Luststab umklammernd als würde er ihn erwürgen wollen. "Lass mich das machen", sagte ich zu ihm und tauchte unter. Ich bekam seinen Schwengel zu fassen und umschloss ihn mit meinen Lippen. Kurz saugte ich an ihm, ehe ich wieder auftauchen musste um Luft zu holen. Schmachtend schaute ich meinen Mann an. "Du willst auch, dann komm", forderte ich ihn auf, meine Stimme ließ keinen Widerspruch zu, zu heiß war ich jetzt, um jetzt auf das leckere Teil in seinem Schritt zu verzichten. Ich zog ihn nach draußen zu unserem Liegeplatz. Zum Glück hatten wir diesen etwas ...
     abseits ausgesucht, so wie immer, wenn wir hier schwimmen gingen. So musste er seine Härte nicht verbergen, die von ihm abstand. Ich ging vor ihm in die Hocke und stupste mit der Zunge gegen seine Eichel, was er aufstöhnend zur Kenntnis nahm. Flugs saugte ich seinen ganzen Schwengel ein und bewegte meinen Mund auf ihm. Hart war er dort. Es fühlte sich gut an, und geil, so geil, wie ich selbst auch war. Eine meiner Hände fand ihren Weg in meinen Schritt, wo sie meine Knospe verwöhnte, während die andere den zusammen gezogenen Sack meines Mannes massierte. "Hör auf", grunzte er laut stöhnend. Schnell ließ ich ihn los, ich wusste, wenn er dies sagte, er nicht garantieren konnte, lange auszuhalten. Und ich wollte ja auch noch was davon haben. Ich stand auf und zog ihn an mich, zwischen meinen Schenkeln sein Steifer, meine Nippel rieben an seiner behaarten Brust und erhöhten somit den Reiz noch mehr. Ich schmiegte mich nah an ihn, wir küssten uns und stöhnten dabei. Schon lange beachteten wir unsere Umgebung nicht mehr. Es war uns jetzt egal, ob wir gesehen werden konnten oder nicht. Ich ließ von ihm ab und legte mich mit dem Bauch auf die Decke. "Reibe meinen Rücken mit dem Sonnenöl ein", bat ich ihn. Er setzte sich auf meine Oberschenkel, sein steifes Glied zwischen meine Schenkel platziert und begann sein Werk. Das Öl floss über meinen Rücken, er verrieb es zärtlich darauf. Wohlig schnurrte ich wie ein Kätzchen, das gekrault wird. Unruhig bewegte er sich auf meinen Schenkeln. Immer ...