Die Inge und ihre Familie. 2. Teil. - Sexgeschichten

Die Inge und ihre Familie. 2. Teil.

gerade etwas getrunken hat.Ach ich schweif ja schon wieder ab. Wie war das doch gerade eben? Die Ilse hat die Brüste ihrer Mutter in ihren Händen und befummelt sie. Da sind aber doch gleich vier Augen auf die zwei gerichtet. Gibt es Ärger, oder ist das das öffentliche Signal, dass alle machen dürfen was sie wollen. Die Elli versucht nun ihren Papa an seinem Pimmel zu erwischen, doch der wehrt ab.„Elli, nicht hier am Grill. Nicht dass da etwas passiert, was uns allen schadet.“Aha, nicht wenn der Papa am Grill ist. Aber wenn er dann am Tisch ist, oder sonst wo, dann darf sie es doch. So hat sie ihn verstanden. ‚Na warte, du bist ja nicht immer am Grill‘. Doch sie hat da nicht lang Zeit zu grübeln, da ist der Rob erst einmal an ihr. Von hinten versucht er mit einer Hand zwischen die Beine zu kommen. Nun gut, soll er doch. Aber mit den Fingern in ihren Schlitz, das darf er nicht. Der ist erst einmal Tabu.Nun löst die Ruth sich etwas von ihrer Tochter, so dass sie sich etwas anders hinsetzen kann. Ja, sie sitzt nun ganz breitbeinig zur Seite. Das nützt doch der Axel aus um nun auch bei der Mutter zu fummeln. Und so, wie sie da auf dem Stuhl sitzt, da kann der Axel die ganze Muschi sehen. Da muss er doch mit seinen Fingern die Intimlippen berühren. Die Mutter hilft etwas nach, und schon hat er einen Finger in ihrer Muschi. Der Bernd meint da gerade:„Axel, du musst die Mama da küssen. Das ist so, wenn du die Mama richtig lieb hast.“Die Ruth kann da gerade nichts sagen, die wird eben ...

 gerade von ihrer anderen Tochter geküsst. Nun ja, wie sich eben zwei Frauen halt küssen. Es ist ja auch erregend, zu sehen und zu fühlen wie der Axel gerade bei seiner Mutter an ihrem Schlitz ist. Doch dann ist erst einmal Schluss mit Lustig. Das Essen ist auf dem Tisch. Und wenn der Papa zu Tisch ruft, dann haben eben alle darauf zu hören. Ja, man kann es auch hören wie es ihnen nun schmeckt. Und wie heißt es doch: ‚Mit vollem Mund spricht man nicht‘. Doch dann:„Papa, dürfen wir auch sehen, wie du der Mama deinen Schniedel da unten reinsteckst?“„Also sagen wir nun mal so. Wir haben uns keinen Plan gemacht, wer wann was macht. Ich denke, wir lassen es geschehen, so, wie es kommt. Wir wollen doch alle unsere Freude an einander haben.“„Au, fein, dann fickst du uns auch?“„Ja, aber ihr wisst ja, dass ich euch dabei auch erst weh tue?“„Bernd, nun mach den beiden doch nicht gleich Angst. Kinder ja, es tut erst einmal weh. Aber das wisst ihr ja auch warum. Aber dann ist es einfach himmlisch schön. Oder warum glaubt ihr, dass wir immer wieder mit einander ficken.“Die Mädchen können es ja kaum noch erwarten. Der Papa wird heute der erste sein, der sie erfreut. Und kaum, dass sie alle fürs erste einmal satt sind, da sind beide Mädchen beim Papa. Doch der nimmt einige Isomatten und geht rüber auf den Rasen. Die Elli hat er nun vor sich und streichelt und küsst erst einmal ihre Brüste. Doch dann wandert er unter lauter küssen nach unten. Diesen unschuldigen Jungbrunnen, den muss er doch ...