Die Inge und ihre Familie. 2. Teil. - Sexgeschichten

Die Inge und ihre Familie. 2. Teil.

Das ist ja schon so eine Sache, wenn Kinder flügge werden. Aber wann fangen sie denn damit an? Darf man darüber eigentlich reden? Also der Anwalt hatte gesagt, wenn die Racker es untereinander machen, dann sind sie strafunmündig. Sie dürfen miteinander machen was sie wollen. Sind sie dann vierzehn, ja miteinander, wenn alle schon vierzehn und mehr sind. Aber es darf nicht eins über und eins unter achtzehn sein.Aber, da mag ja einer sagen, das ist doch Inzest und daher auch nicht erlaubt. Nun gut, das ist wieder ein anderes Thema. Das lassen wir heute außen vor.Die Ilse ist noch nicht ganz achtzehn. Und die anderen sind ganz dicht hintereinander nachgekommen. Der Axel ist gerade vierzehn geworden. Das mit den Altersstufen, das haben sie alle nicht gewusst. Sie wissen es auch heute noch nicht. Der Bernd und die Ruth haben sich für ein besonderes Wochenende vorbereitet. Termine haben sie so geregelt, dass sie nicht gestört werden, und eventuellen Besuchern haben sie gesagt, dass sie nicht erreichbar sind. Und auch dass sie nicht per Telefon erreichbar sind, dafür haben sie gesorgt.Es ist Freitagnachmittag, ein herrliches Wetter. Man kann annehmen, dass andere im Schwimmbad oder am See sind, sie sind es nicht. Sie wollen nur einfach Grillen und sich auch so etwas vergnügen. Und das so ganz frank und frei, ohne dass jemand stört. Muss ich das extra betonen, dass sie wieder einmal nackt sind? Das sind sie doch fast immer, so unter sich.Bis die Kohle auf dem Grill richtig durch ...

 ist, geht’s erst einmal eine Runde in den Pool. Erfrischung tut gut, und ein wenig herum tollen, das schadet doch niemandem. Doch der Axel hat es auf seine Mutter abgesehen. Ist es doch eine gute Gelegenheit, sie so richtig zu begrabschen. Aber nicht nur ihre Brüste will er da befummeln. Nein, auch die Muschi will er da mal berühren. Und seinen Fiffi will er sie auch fühlen lassen. Die Ruth hat das aber schnell durchschaut. Aber das ist es ja, was der Bern und die Ruth erreichen wollen. Die vier Racker sollen sich richtig erregen, damit sie sich nicht überfahren vorkommen.Doch dann ist es auch Zeit nach dem Grill zu sehen und die ersten Stücke werden aufgelegt. Alle sind nun richtig ausgelassen und erregt. Ja, bei den Jungs und auch beim Vater steht der Pimmel auf ‚hab acht‘. Da steht doch auf einmal die Ilse hinter ihrer Mutter und hat sie mit beiden Armen umschlungen. Die Hände hat sie auf Mutters Brust. Sie sind immer noch schön fest. Aber groß sind sie und schön rund. Und sie hängen immer noch nicht. Ja, mit diesen Brüsten hat sie die vier gestillt. Sehr lang hat sie die Kinder gestillt. Fast zulange.Aber auch gerade darum haben die Kinder ihre Mutter so lieb. Wie war das damals? Kaum das da eines auf der Welt gewesen ist, da war es auch schon an Mutters Brust. Und noch etwas haben die Eltern verstanden. Sie lehrten die Kinder, dass sie für einander da sind. Die Ilse sieht mit fast vier Jahren wie ihre Mutter das Neugeborene Baby sich an die Brust nimmt, an der sie doch auch ...