1. Julia im Käfig


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Burgbesitzer Achim F. Sorge

    ist. Oder den Pranger, an dem man gebeugt steht und so den Anwesenden sein Hinterteil frei zugänglich entgegen streckt. Besonders mag sie aber die kleinen Zwingen, die man an die Brustwarzen oder den Schamlippen setzen kann. Diese wecken ihre Lust sofort. Kaum ist die erste der kleinen Klemmen angelegt, schon ist Bärbel willig und zu weiterer Folter bereit. Auch der Burgherr und seine Gemahlin sind zugegen, beide kümmern sich um die wartende Frau auf dem Bock. Man zupft ihre Nippel, reibt ihre heiß begehrende Perle, erfreut sich an den heißen Striemen, die bald ihren Hintern zeichnen. Doch wirklich schmerzhaft brennt der Schritt von Julia, die hilflos von oben zusehen muss, wie man ihre Geschlechtsgenossin verwöhnt. Ist es nicht gemein, dass sie mit ansehen muss, wie man eine andere Spalte reibt, verhätschelt, mit verschiedenen Geräten lustvoll umspielt? Bärbel jammert und schreit, lässt ihre Lust freien Lauf. Doch auch sie wird gequält, auch sie muss unter ihrer unerfüllten Begierde leiden. Gemein treibt die Gemahlin des Burgherren immer wieder jede Lust aus dem Schoß der angebundenen Frau, schnippt hart gegen ihre empfindliche Klitoris, um so den nahenden Höhepunkt heraus zu zögern. Sie kratzt die bebende Frau, streichelt ihre Vulva liebevoll, knetet den kleinen Knopf in ihr und erfreut sich an der aufkommenden Gier, nur um eben diese wieder zu stoppen und versiegen zu lassen. Und noch schlimmer, bald lassen beide von der Gefesselten gänzlich ab, um sich vor den Augen der ...
     beiden Frauen einem ausgiebigen Liebesspiel hinzugeben. Bärbel, die fast gekommen wäre, beißt sich auf die Lippen, weint bittere Tränen und verflucht ihren quälenden Trieb. Anders Julia, sie hat die Augen geschlossen und versucht an andere Dinge zu denken, doch ohne Erfolg. Die Geschichte, die sie eben erst gehört hat, die Bilder, die sie eben erst sehen musste, all dies lässt ihre Fantasie ausufern. Mal sieht sie sich als reales Opfer einer lüsternen, blutgierigen Mörderbande, dann hingegen meldet sich ihr begehrender Schritt und sie wünscht sich liebkosenden Berührung. Die Lustschreie der Liebenden, die kann sie, wie auch Bärbel, nicht überhören. Jeder Laut reizt letztendlich ihren begehrenden Schritt, der unerreichbar für ihre Hände um Zuwendung bettelt. Wenn sie ihre Augen doch öffnet, sieht sie von oben den Hintern und die vor Lust hochroten Schamlippen von Bärbel. Sie riecht auch ihre Nässe, die ihre Begierde zusätzlich entfacht. Und sie sieht auch den Burgherren, der seine Gemahlin liebt und mit ihr in ekstatischer Umarmung vereint ist. Julia fühlt förmlich aus der Entfernung, was die Burgherrin fühlt, spürt mit jedem Stoß des Mannes, wie auch ihr Schoß etwas menschliches aufnehmen möchte. Pochend, voller Lust ist ihre Mitte, die so völlig unbeachtet bleibt. Ist das nicht echte Folter, ist das nicht wirkliches Leiden? Die Lustschreie der Liebenden enden, doch bald kommen von Bärbel neue Schreie dazu. Erneut wird ihre Spalte verwöhnt, erneut stimuliert man sie lustvoll. ...