1. Der Cocktail


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sandra

    innerstes nicht mehr verbergen können, der String wird zu einem Bändchen, welches meine Spalte teilt. Meine Pussy ist feucht, der String ist schon durchtränkt. Mit jedem mal, dass ich meine Finger über sie gleiten lasse, verteile ich diesen kostbaren Nektar, bis hin zu meiner Rosette. Immer fester massiere ich meine Pussy. Mein Kitzler ist ganz hart und eröffnet sich so den Weg hindurch meine Lippen. Jede Berührung ist wie ein Stromstoß, der durch meinen Körper jagt. Ich schaffe es gerade so, meinen String von den Hüften zu ziehen, nun hängt mir zwischen den Knien. Ich strample bis er auf dem Boden liegt. Ich stütze ein Bein auf dem Porzellan ab, dadurch öffnet sich meine Spalte ein wenig. Ich dringe mit meinen Fingern in meine Grotte ein. So feucht, gibt es keinen Widerstand. Mit meinem Daumen massiere ich meine Knospe. Mit meiner zweiten Hand taste ich mich vor zu meiner Rosette, es ist ein leichtes, mit der Fingerkuppe in sie einzudringen. Immer tiefer dringen meine Finger in mein heiligstes vor, es ist als wenn meine Pussy sie gierig in sich hineinsaugt. Gerne gebe ich diesem Gefühl nach. Dann endlich überrollt mich mein Orgasmus, mein Körper zuckt, ich stöhne und schreie. Ganz geschafft sinke ich in mir zusammen, brauche Zeit wieder zu mir zu kommen. Meine Pussy ist noch immer feucht, auch an meinen Schenkeln ist der Saft entlanggelaufen. Ich versuche mich notdürftig abzutrocknen, doch jede Berührung meiner Pussy verursacht wieder ein kribbeln in mir. Mein String ist ...
     nass und so beschließe ich, ihn einfach weg zu lassen, schließlich werde ich die Bar gleich verlassen und nach Hause gehen. Ich stopfe ihn einfach in meine Handtasche. Schnell mache ich mich noch ein wenig frisch und verlasse die Örtlichkeit. Im Gastraum ist alles wie vorher, ich suche Achim, der ist im Gespräch mit dem Fremden. Ich gehe zu ihm, krame meine Geldbörse aus meiner Handtasche und bezahle die Cocktails und verlasse die Bar. Die kühle Luft des Abends holt mich wieder in die Realität zurück. Ich kann gar nicht glauben, was soeben in der Bar geschehen ist. Nach ein paar Metern erreiche ich den Park. Es ist zwar schon dunkel doch gehe ich ein Stück weiter, bis ich an eine Parkbank komme. Ich muss mich einfach einen Moment hinsetzen. Ich habe die Augen geschlossen und genieße die angenehme Abendluft. "Sie haben das hier verloren" werde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen. Als ich die Augen öffne, blicke ich in die Tiefblauen Augen des Fremden aus der Bar. Ich bin wie gelähmt. "Ihnen ist das in der Bar aus der Handtasche gefallen" seine Stimme ist so durchdringend, als wenn sie direkt in meinem Kopf Gestalt annimmt. Meine Augen lösen sich von den Seinen und suchen seine Hand. Erschrocken erkenne ich meinen String den er in seiner Hand hält. Er muß mir in der Bar aus meiner Handtasche gefallen sein. Ich schaue ihn wieder an, nun hat er ein Grinsen im Gesicht. Ich stehe auf und versuche seine Hand zu greifen, doch er ist schneller und zieht sie zurück. "Bitte geben ...
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