1. Renate


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byKatsche69

    sie sich selbst die geile Sahne aus dem Gesicht, einen anderen Teil leckte Ulrike ab um es danach in einem leidenschaftlichen Kuss mit Reni zu teilen; für beide war es ein geiles Gefühl. Ulrike leckte danach auch noch Bernds Schwanz sauber, Reni wischte sich mit einem Papiertaschentuch das Gesicht. Nachdem sich all wieder angezogen hatten tauschten sie ihre Telefonnummern, unterhielten sich noch etwas bis es für Ulrike und Thomas Zeit wurde, auszusteigen. Renis Fahrt würde noch eine halbe Stunde bzw. zwei Stationen länger sein. Die zwei verabschiedeten sich mit Küssen, die deutlich länger dauerten als notwendig und verließen dann breit grinsend den Zug. Beinahe pünktlich, der Zug hatte nur acht Minuten Verspätung, rollte Renis ICE im Bahnhof ein, Jessi hatte versprochen sie dort abzuholen, bisher war aber weit und breit nichts von ihr zu sehen, lediglich am Ende des Bahnsteigs eine Frau, die in etwa so groß wie Jessi war, mit kurz geschnittenem schwarzen Haar, Jessi jedoch war straßenköterblond und trug Ihr Haar wesentlich länger, die Frau dahinten konnte es also nicht sein. Trotzdem schaute Reni noch einmal genauer hin, das Outfit der Frau schien ganz eng am Körper anzuliegen und glänzte sehr im Licht. Dazu schien die frau auch noch Schuhe mit mördermäßigen Absätzen zu tragen. Das sah extravagant und gleichzeitig hier völlig unpassend aus. Was war das denn bloß für eine aufgetakelte Kuh? Da Jessi nun nicht da war, musste Reni sich zwangsläufig in Richtung der Frau ...
     begeben, wenn sie den Bahnhof verlassen wollte, von draußen würde sie dann mal versuchen, Jessi anzurufen, innerhalb des Bahnhofs hatte sie mal wieder keinen Empfang. An der Frau am Ende des Bahnsteigs wollte sie einfach vorbei gehen, sich das Outfit nur aus dem Augenwinkel anschauen, dabei merke sie aber, dass ihr diese glänzende Erscheinung irgendwie bekannt vorkam. Erst recht verwundert war Sie als die Frau auch noch ein freudiges „Hallo Reni" hinter ihr her rief. Die so Angesprochene drehte sich um, starrte einen Augenblick in die Richtung dieser Frau, als dann doch der Groschen fiel, das war ja Jessis Stiefmutter: „Mascha? Bist du das? Ich hab dich ja gar nicht erkannt." „Ja, ich bin es. Das wundert mich nicht, Reni, so hast du mich ja auch noch nie gesehen. Außerdem hatte ich versucht dich anzurufen um dir zu sagen, dass ich anstatt Jessi dich abhole - sie schaffts nicht, beim Frisör dauert es offenbar etwas länger als geplant- aber du aber du warst nicht erreichbar. Dann lass uns jetzt mal nach Hause fahren." Reni reagierte gar nicht sondern starrte Mascha stattdessen mittlerweile unverhohlen an. Jetzt konnte Sie Maschas Outfit auch richtig erkennen. Ein weißes, eng anliegendes Oberteil mit Stehkragen und riesigem Dekolleté, die Nippel waren so gerade bedeckt. Da muss sie echt aufpassen, dass die Möpse nicht raushüpfen und waren Maschas Titten schon immer so groß, fragte Reni sich? Dazu trug sie ebenso weiße Leggins und weiße einen metallic-weinroten Rock, der bis Mitte der ...